Zur Domina gemacht Teil 04
Datum: 17.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... durchlebt? Eine Frau in solch einem Aufzug gesehen? Annas massive Brüste sprangen fast aus deren engen Korsage heraus, von ihren Overknees ganz zu schweigen, die ihre kräftigen Beine bedeckten. Die überlangen Stiefel fanden erst eine Handbreit unter ihrem Schoß ein Ende und schienen sich perfekt ihren muskulösen Oberschenkeln anzupassen. Peters Blick blieb für einen Moment an den langen, schwarzen Handschuhen haften, die Annas Hände und Unterarme verhüllten, sie schienen dieses seltsame Ensemble erst vollständig werden zu lassen.
Anna registrierte seinen ungläubigen Blick, sah an sich herunter und lächelte amüsiert.
„Gefall ich dir?"
Die junge Frau drehte sich auf der Stelle und zeigte sich ihm von allen Seiten. Der Trainer atmete schwer, als er den String ihres schwarzen Suits zwischen ihren üppigen, Pobacken verschwinden sah. Unter ihren Lederaccessoires trug sie einen silberglänzenden Body aus Spandex, der ihren Körper bis zum Hals hinauf bedeckt hielt. Ihre Kleidung wirkte ähnlich wie die Bikinis junger Frauen am Strand, nur das Anna dabei keinerlei Haut zeigte und dennoch ähnlich reizvoll auf ihn wirkte.
„Also, nein?" Fragte die junge Frau neckisch und kniff dem stämmigen Mann in die Wange, der sich ihr mit verärgerter Miene entzog.
„Anna, ich muss dir dringend etwas erklären. Bitte!"
Die Frau in dem Domina Outfit schien daran kein Interesse zu haben. Stattdessen bat sie ihn herein und führte ihn durch die modern eingerichtete und sehr geräumige ...
... Wohnung. Peter staunte. Selbst in seinem Einfamilienhaus gab es weniger Platz als hier.
„Sieh dir ruhig alles an, Trainer, nichts davon gehört mir. Laval stellt mir in einem Jahr eine Rechnung aus und ich werde pleite sein. Aber das ist nicht weiter schlimm, er handelt dann mit mir den nächsten Knebelvertrag aus. Aber ich kann mich ja zum Glück weiter an ihn verkaufen, also alles gut."
Es war für Peter nicht schwer die Ironie aus ihren Worten heraus zu hören.
„Anna, ich ..."
„Du willst mir jetzt sicher sagen, dass du keine Schuld daran trägst, dass du nicht wissen konntest was Laval mit mir anstellen würde. Hat er dir nicht erzählt, dass ich ihn fast jeden Tag zu befriedigen habe?"
„Anna, jetzt höre mir doch bitte ..."
Sie unterbrach ihn aufs Neue, mit einem energischen Schlag gegen seine Schulter. Er tat ihm weh, sie schien ziemlich an Kraft zugelegt zu haben.
„Du hörst mir zu. Weil es das Mindeste ist."
„Ich habe ihn gestern so lange peitschen müssen, bis das Blut über seinen Rücken gelaufen ist, hast du dir das für mich gewünscht? Oder dass ich Geschäftspartnern von ihm mit einem Dildo in den Arsch ficke?"
Anna blickte durch das Panoramafenster runter auf die Straße. Autos fuhren vorbei, einige Passanten gingen den Gehweg entlang, in ihren Gedanken versunken oder auf das Display ihres Handys blickend.
„Ich habe keine Freunde mehr, Peter. Es gibt nur noch Menschen um mich herum, die von Laval gelenkt und befehligt werden. Ich lache kaum noch, eine ...