Zur Domina gemacht Teil 04
Datum: 17.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... hatte.
„Wo liegen eigentlich deine Tabus?", fragte Anna die Sklavin eindeutig zweideutig.
Lydia wurde blass. Sie hatte verstanden, warum sie diese Frage gestellt bekam.
„Mein Herr duldet keine Tabus."
Anna nickte.
„Na gut, dann wollen wir das beibehalten. Komm schon, wir haben nicht viel Zeit bis Zati kommt."
Anna griff der Sklavin in den Nasenring und zog sie daran zu sich hoch, ließ ihr aber genügend Zeit, um ihrer Bewegung folgen zu können. Dennoch tat sie Lydia weh damit, deren Augen sich mit Tränen zu füllen begannen.
Sie stieß die Sklavin mit einer lockeren Bewegung in die Kabine hinein, folgte ihr und schloss die Kabinentür hinter sich. Anna griff beiläufig nach der Dusche, richtete sie auf Lydias Brust und drehte demonstrativ den Dosierhebel nach links und zog an ihm. Ein eiskalter Strahl traf die Sklavin, deren Körper sich abrupt krümmte, während ein geller Schrei aus ihren Mund herausdrang. Anna aber ließ ungerührt das Wasser laufen, befahl der Frau sich umzudrehen und brauste ihren Körper weiter ab.
Lydia zitterte vor Kälte, während Anna in diesen Moment echte Befriedigung empfand. Es war einer der Augenblicke, in denen sie sich fragen musste, ob sie wirklich Freude dabei empfand, wenn sie andere Menschen quälen durfte. Sie zeigte keine Reue dabei und wusste nicht einzuschätzen, wo diesbezüglich bei ihr die Grenzen lagen. Es war für sie ein unglaubliches intensives Gefühl mit ihrem Opfer so eng verbunden zu sein, jede seiner Reaktion zu ...
... lesen und dabei dessen Angst vor ihr zu spüren.
Sie drehte den Hebel langsam in die entgegengesetzte Richtung, registrierte Lydias zunehmende Erleichterung, die sofort wieder in Sorge wechselte, als das Wasser auf ihrer Haut erst immer wärmer, dann heißer für sie spürbar wurde. Wie weit würde ihre Herrin gehen? In diesem Augenblick spürte Lydia Anna gegenüber echte Panik.
Die Domina hatte auch diese Lektion von Laval gelernt, wusste genau, ab welchen Grad es für Lydia gefährlich werden würde. Der Schmerz würde bei ihr ab 40 Grad einsetzen, die Verbrühung ab Mitte der Fünfziger. Natürlich kam es auch darauf an, ob sie den Wasserstrahl auf einer Stelle des Körpers gerichtet hielt, oder sie ihn weiterwandern ließ, um die Wirkdauer zu verkürzen.
Lydia aber stöhnte jetzt auf und begann sich unwohl zu fühlen, dann zeigte ihr Gesicht den ersten Schmerz. Für Anna noch kein Grund aufzuhören, Lydia sollte sie darum anflehen.
Zwei Minuten später war es soweit und die Sklavenfrau bat die Domina mit weinerlicher Stimme darum ihr sadistisches Spiel zu beenden und tatsächlich kam Anna diesem Wunsch sofort nach, stellte die Temperatur zurück in einen angenehmen Bereich und drückte dann den Duschkopf in die Hand der Sklavin.
Die hatte Mühe nicht in Tränen auszubrechen, brauste ihre Herrin vorsichtig ab und bat sie dann darum sie einseifen zu dürfen. Anna erlaubte es ihr und genoss deren zärtliche Hände. Die Domina war zufrieden, befahl ihrer Dienerin, sie abzuduschen und stieg dann ...