1. Zur Domina gemacht Teil 04


    Datum: 17.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... aus der Kabine. Lydia wollte sich nun selbst einseifen und waschen, aber die Herrin packte sie, sichtlich ungehalten, am Nasenring, ließ ihre Hand in Lydias Gesicht klatschen und zog sie grob aus der Kabine heraus. Die Sklavin verstand, griff nach dem Handtuch und trocknete ihre Herrin damit vorsichtig ab.
    
    „So, noch Zähneputzen, dann bin ich soweit fertig." Anna grinste frech zu Lydia rüber.
    
    „Was guckst du so blöd? Wasch dich und putze dir die Zähne!"
    
    Die Sklavin beeilte sich, seifte mit hastigen Bewegungen ihren Körper ein, wusch den Duschschaum wieder ab und trat, nach nicht einmal zwei Minuten, wieder aus der Kabine heraus.
    
    Lydia wollte sich abtrocknen, aber die frischen Handtücher, die sie gestern noch bereitgelegt hatte, waren allesamt verschwunden. Einzig das benutzte Handtuch ihrer Herrin lag auf den Boden.
    
    „Ist irgendetwas?" Fragte die Domina unschuldig.
    
    Lydia senkte den Blick, hob das schmutzige Handtuch vom gefliesten Boden auf und begann sich damit abzutrocknen. Anna hatte inzwischen sich die Zähne mit einer elektrischen Zahnbürste gereinigt, stellte sie zurück in die Station und fragte ihre Sklavin, wo sie denn ihre hätte.
    
    „Im Schrank, Herrin."
    
    Anna lächelte.
    
    „Nach dem du immer so brav bist, ist es das Mindeste, wenn ich sie dir vorbereite.
    
    Komm Süße, putz dir die Zähne!"
    
    Lydia beobachtete die große Blondine dabei, wie sie den Kopf ihrer Zahnbürste zwischen ihre üppigen Pobacken versenkte. Sie kannte auch diese Spiele, aber ...
    ... sie waren nur schwer zu ertragen für sie. Immerhin hatte die Domina geduscht und Lydia wusste, dass ihre Herrin auch an dieser Stelle sauber sein würde.
    
    „Tut mir leid, keine Zahnpasta heute. Vielleicht morgen?"
    
    Lydia schwindelte, wusste nicht, ob ihre Herrin wirklich so weit gehen wollte. Hatte sie sich Anna wirklich so gewünscht?
    
    Die Domina hatte sich ihr Sportzeug angezogen, in eine Stunde würde der Trainer kommen. Sie konnte immer noch nicht glauben, dass jeder Tag mit ihm 100 Euro kostete. Er allein machte also Monat für Monat schon mehr als 2500 Euro aus. Dazu kam Lydias Vollservice und Lavals Sessions. Ihr „Lehrer" brachte ihr allerdings kaum noch etwas bei, sondern genoss ihre Spiele, um sie später dann in einer Nachbesprechung zu zerpflücken. Kritik gab es kaum noch, Anna verstand es jetzt, ihn kreativ und mit viel Fantasie an seine Belastungsgrenzen zu bringen. Er müsste zahlen, nicht sie! Ihre einzige Genugtuung war es, dass er ihren Dienst nicht mehr jeden Tag in Anspruch nehmen konnte. Er brauchte Pausen, um ihre Praktiken weiterhin ertragen zu können. Bei Lydia durfte sie nicht so weit gehen, Ralfi durfte der Frau nichts anmerken.
    
    „Gehen wir rüber!" Lydia blickte sie erstaunt an, wusste nicht, was Anna meinte. Unsicher kroch sie ihrer Herrin hinterher, blieb aber erschrocken an der Wohnungstür stehen, die von der Domina geöffnet worden war. Wie ein Hund blickte die Sklavenfrau um die Ecke, besorgt darüber, dass jemand im Flur stand und sie sehen ...
«12...8910...18»