1. Stangenfieber


    Datum: 26.08.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byandreanette69

    ... schließlich nur so aufreizend aneinander rieben, weil es in dem Getümmel nicht anders ging. Seine lächelnden Augen sagten meinen gereizten Sinnen aber gleichzeitig, dass ihm der Kontakt sehr angenehm sei. Und seine Rippen fühlten sich an meinen Brüsten offensichtlich sauwohl. Da vergisst du die alten Hennen schnell, Alex. Brav schlug ich die Lider nieder, tat etwas verschämt, änderte aber nichts am Körperabstand zwischen ihm und mir. Wie denn auch? Mein betrunkener Benjamin klebte mir ja förmlich schon auf dem Rücken, umklammerte mich von hinten. Wohin sollte ich also ausweichen? Nach hinten ging nicht, zur Seite war kein Platz, und nach vorn ... da war ... also Kim, nimm dich zusammen!
    
    Auszuprobieren, ob es nach vorn härter als bei Benji war, traute ich mich nicht. Aber dieser Gedanke war nun einmal in mir. Er war stärker als der Ärger über Benjamin, machte aus dem Kribbeln im Unterbauch ein mittleres Erdbeben. Ob Alex es mir ansehen, es nachfühlen konnte? Jedenfalls legte sich seine linke Hand auf meinen rechten Beckenknochen. Nicht zum ersten Mal heute, doch jetzt empfand ich es ganz anders. Die Finger blieben auf meinem Becken, doch sein Daumen spreizte sich ab, drückte sich sanft in meinen Unterbauch. Bildete ich es mir ein, oder kam da ein heimliches Streicheln dazu, ein aufforderndes Ziehen der Finger? Wie nahe magst du es denn noch, dachte ich, noch näher ist drin, Hähnchen. Nun, die Hand verschwand wieder. Schade, ich hatte mich wohl getäuscht.
    
    Aber nach dem ...
    ... Tanz, auf dem Weg zum Tisch, hielt Alex mich mit beiden Händen sanft an den Hüften fest. „Hast ein hübsches Glitzersteinchen zwischen den Flügeln, Hühnchen", flüsterte er mir keck, aber dezent, von hinten ins Ohr.
    
    „Oh", säuselte ich schlagfertig zurück als sich seine Fingerspitzen auf meinem Bauchnabel trafen, „du solltest mal in den Tiergarten gehen. Hühner haben doch ihre Flügel auf dem Rücken."
    
    „Kluges Hühnchen. Ist aber kein Hühnergott, oder?"
    
    „Warum denn nicht? Gott ist überall, Alexios. Und deine Augen wohl auch?" Mein koketter Schulterblick traf genau seine strahlenden Augen. Ich muss es Samira erzählen, dachte ich, wie perfekt der BH in die Bluse passt.
    
    „Ich frag ja nur weil kein Loch in der Mitte ist, Hühnchen." Alexander ließ seine Hände auf meinem Bauch liegen solange Ben vor uns zum Tisch schwankte. Sie brannten sich durch die Bluse bis auf meine nackte Haut und ich spürte, dass da doch ein Loch war. Nicht in der Bluse. Nein, in der Mitte. In meiner Mitte. Das Loch war nass und heiß, heißer noch als die Hände.
    
    Unsere Sitzplätze schienen heute niemanden zu interessieren. Sie waren auch in der nächsten Tanzpause noch frei. Dieses Mal holte Alex die Getränke. Benji nutzte die Gelegenheit um sich sofort an mich heran zu machen und ich zog ihn sogar noch zu mir. Eine Sekunde später lagen meine Brüste in seinen Händen und er massierte sie kräftig durch. Die Lehne des Zweisitzers schütze uns vor allzu neugierigen Blicken, ich war geil wie selten zuvor und ...
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