1. Stangenfieber


    Datum: 26.08.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byandreanette69

    ... hoffte einfach, dass vom Saal her niemand sehen konnte wie ich ihm mit der rechten Hand in den Schritt griff. „Vorhin warst du noch hart", hechelte ich ihm in den Mund, „komm, wir gehen heim ... bevor du gar nicht mehr kannst."
    
    „He he Kimmi, wir sind noch in der Bar." Obwohl Benji ganz eindeutig einen kräftigen in der Krone hatte war er es, der mich in die Gegenwart zurückholte. Schwer atmend ließ ich von ihm ab, hörte Alexanders Frage nach dem Hühnergott im Kopf hämmern und drohte Ben stöhnend ins Ohr: „Wenn du nicht bald mitgehst ... suche ich mir einen anderen. Ich will ficken!"
    
    Seine linke Hand glitt zwischen meine Beine. Zwar schon tapsig, aber für meine Verfassung immer noch himmlisch geil, streichelte er mir die Scham und stammelte: „Keine Sorge, Schschschaaatz. Wir, wwwir ... wir kommen schon noch. Heute Nacht kommscht du ... da ggggeht noch was ab."
    
    „Grad so schaust du aus ...!"
    
    „Ich schwöre ... ddddeine Muschi wird feuchter sein", brachte er mit anstoßender Zunge den schweren Satz zustande, „als die Augen ihrer ... ups ... deiner Doppelgggggängerin beim Staffelsieg."
    
    „Ist sie doch jetzt schon, Ben! Merkst du es endlich mal? Oh Ben, du sollst mich endlich vögeln ... MICH von innen nass machen, nicht dich. Hmmmmm ich halte es bald nicht mehr aus. Mist! Pass auf, Finger weg da unten. Alex kommt."
    
    „Ist dir wohl warm, Kim?" Alexander fragte es ganz beiläufig als er die Getränke verteilte. Ich fand es toll, dass er anstelle von Alkohol Wasser für uns ...
    ... mitbrachte.
    
    „Naja, schon. Warum?"
    
    „Siehst super aus, wenn du so heiß bist." Sein Blick lag so zweifelsfrei auf meinen Brüsten, dass ich auch hinschaute.
    
    Tatsächlich! Benni, der Schuft, hatte mir bei der Massage noch einen Blusenknopf geöffnet und den Stoff über der rechten Brust zur Seite gestreift. Das Steinchen auf der Zierschleife zwischen den Hügeln glitzerte wie ein Diamant und die doppelten Spaghettiträger spannten sich straff über die volle Brust, hielten die transparente Spitze des Cups. Es sah aus als könnten sie jeden Moment zerreißen, wenn der verführerisch herausragende Nippel noch mehr wachsen würde. Der BH erfüllte ganz klar eine seiner Hauptaufgaben. Er betonte in aller Bescheidenheit, dass gekonntes Verhüllen mehr ist, als etwas zu bedecken. Wenn er nicht vorzeigbar wäre, hätte Sami jetzt bestimmt gekichert, hättest du ihn ja nicht kaufen brauchen. Benjamin bekam einen strafenden Knuff in die Rippen. Er brabbelte etwas Unverständliches vor sich hin und ich fing an die Kleiderordnung wiederherzustellen. Ich ließ mir Zeit und bedankte mich in Gedanken bei Mutti für den hübschen BH.
    
    „Musst nicht gleich alles wieder verstecken", kam es halb lallend von Benni. Er grapschte mir, wieder direkt vor Alexanders aufmerksamen Augen, mit beiden Händen an die Brüste. „Lass doch offen. Alex guckt dir ... gggguckt dir eh nicht auf die Titten. Besten ... hick, beschtenfffffalls ... bei deiner Mutter."
    
    Seinen Griff empfand ich als ungeschickt, seinen Tonfall als ...
«12...171819...47»