1. Stangenfieber


    Datum: 26.08.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byandreanette69

    ... so denkst ... also nein, Mutti kennt sie nicht", gab ich ihm berauscht Auskunft und wetzte mich genüsslich auf dem Schweif, „nicht so wie du jetzt. Nur so, vom Anschauen her. Ohhhaaa Alex, kommst du jetzt auch? Bitte, spritz schon."
    
    „Die Kondome sind im Schlafzimmer, Kimmi. Am Bett."
    
    „Da liegen sie gut. Wie kommen wir dahin?"
    
    Sein Schwanz fuhr jetzt wieder langsam ein und aus, seine Hände massierten meine Tuttis, und mich durchsickerte eine verrückte Idee dazu, dass Benjamin mich heute in Stich gelassen hatte ... und dass Alexanders Kondome ja leider nicht unmittelbar greifbar waren. Alex biss mir geil ins Ohrläppchen und flüsterte: „Keine Angst, Hühnchen. Ich kann noch warten bis wir drüben sind. Komm, wir schleichen uns am Wohnzimmer vorbei. Was ist eigentlich Sami?"
    
    Meine verrückte Idee, Samiras Erwähnung und der Gedanke an deren Kuckuckskinder, passten echt gut zueinander. Aufgewühlt drehte ich mein Gesicht zu Alex und gab ihm einen zärtlich saugenden Kuss aufs Kinn. „Wer ist Sami, musst du fragen. Samira ist meine beste Freundin."
    
    „Aha", forschte er frech und zwirbelte meine Brustwarzen, „wohl deine Busenfreundin?"
    
    „Und wenn? Hättest du ein Problem damit? Sie kennt die Glocken jedenfalls schon besser als du und kann sie geil läuten ... aber keine Sorge", gab ich ebenso frech zurück und drängte meine Hand zwischen unsere Unterkörper, an seine Schwanzwurzel, „dein Hühnchen bleibt heute bei der Stange. Bei dieser Stange. Sei mal still, hörst du was? ...
    ... Vielleicht schnarcht Ben schon?"
    
    Wir bleiben ruhig stehen und lauschten. Alex hatte wohl einen Musiksender eingestellt. Wir hörten Bruchstücke von Musik, vernahmen aber auch Bennis klägliche Versuche mitzusingen. Naja, schön war echt anders.
    
    „Soll ich ihm nochmal nachschenken?", flüsterte Alexander.
    
    „Nein!"
    
    „Nein? Warum denn nicht?"
    
    „Weil ... weil du dann rausziehen musst, Hähnchen."
    
    Jetzt musste Alex auch grinsen. „Wenn ich jetzt nicht rausziehe, helfen die Kondome im Schlafzimmer auch nichts mehr", feixte er, drang noch einmal so tief wie es unsere Stellung zuließ in mich ein und zwickte mir, mit der genau perfekten Brutalität, in die überempfindlichen Nippel. Aufstöhnend genoss ich den himmlischen Schmerz, der in unsagbar erregenden Wellen durch meinen Körper floss. „Du bringst mich um, du bringst mich noch um", wimmerte ich glücklich und wusste nun genau was ich wollte, „hmmmm bitte, bitte hör nicht auf ... vögle dein Huhn erst mal hier zu Ende, in der Küche, an der Kochinsel. Mach fix, spritz mir alles rein."
    
    „Echt?" Erstaunen klang aus seiner Frage.
    
    Frag nicht lange ... ich will deinen Samen, dachte ich, und flunkerte: „Freilich echt. Keine Bange, wozu nehme ich denn die Pille? Ohne spritzen ist`s nur halb so geil. Mach`s mir schön, Alex. Ich spüre doch, dass du kommen willst. Du zuckst ja schon. Los, beeilen wir uns."
    
    „Sicher?"
    
    „Ohhhha lass es raus, geiler Hahn. Dein Hühnchen will es! Gib`s mir! Danach schauen wir nach Ben und ... oooohhaaa wenn ...
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