1. Stangenfieber


    Datum: 26.08.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byandreanette69

    ... er schläft ... pfffff gut, gut, gut hu hu huuuuh ... machen wir ... im Bett weiter."
    
    Für Alexander musste es wirklich auch eine Erlösung gewesen sein sich endlich gehen lassen zu dürfen. Schließlich hatte ich die Härte seines Gliedes schon auf dem Tanzparkett gespürt und auch auf dem Heimweg. Wie bei mir, hatte es auch bei ihm einen Stau gegeben der sich nun endlich abbauen durfte! Er musste sich nicht mehr zurückhalten, im Gegenteil -- er sollte so schnell es ging in mir kommen. Feuer und Flamme darüber nicht aufpassen zu müssen, das junge Hühnchen völlig tabulos besteigen und besamen zu können, jagte er mir seinen Harten so voller Leidenschaft hinein, dass ich meinen Mund wieder auf den Unterarm pressen musste um meine Lust nicht laut hinauszuschreien. Er umklammerte meine Taille, fixierte mich so an der Kochinsel, und ich empfing seine Stöße mit einer Hingabe die schon fast an Selbstaufgabe grenzte. Immer rasender, härter, geiler, jagte er mir seinen wunderbaren Speer in den Leib. Ich hörte mein Blut durch das Gehirn rauschen, spürte mit wachsender Wollust Alexanders Stöße unregelmäßiger werden und fieberte dem ersten Einschlag entgegen.
    
    „Soll ich wirklich?", keuchte Alex hinter mir.
    
    Ich konnte nur kurz und verlangend mit dem Po zucken, brachte noch ein schmachtendes Wimmern heraus, spürte den Vorboten der Flut in meinen Hafen einspritzen. Alex drang komplett in mich ein und blieb dort -- knochenhart, groß, zuckend.
    
    Bewegungslos, atemlos -- so standen wir ...
    ... einen Augenblick da und erwarteten es.
    
    Als wollten sie ihn für immer in sich einsaugen, zogen sich meine Scheidenwände um den Schwanz zusammen und lösten es aus. Ganz weit drinnen, direkt am Muttermund landeten die Fontänen. Drei oder vier? Fünf oder sechs? Eine oder tausend? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich schon schwanger war als Alex dann wieder anfing es zu Ende zu bringen.
    
    Leise stöhnend fickte er wuchtig in mich hinein und gab mir alles, ich hieß jede einzelne Samenzelle herzlich willkommen. Ohhhjaaa, jauchzte meine Seele und mit ihr alle Organe die sich vorhin gestritten hatten, jaaaaa so geht das! So wird man schwanger! Das ist ficken! Heute klappt es, Benni! Jetzt ist Paarungszeit ... ohhhaaaa und du bist nicht dabei! Wollust pur! Ja! Ja! Ja, wir kriegen ein Baby! Wir bekommen endlich unser Baby!
    
    Irgendwann hing ich wieder halb an der Kochinsel, ermattet aber glücklich. Alexander schob noch immer nach, aber sein Glied wurde langsam kleiner in mir. Ich spürte mit einem wohligen Schauern, wie dadurch unsere jetzt gemischten Säfte noch mehr als vorhin aus mir heraussickerten. Sie liefen mir an den Innenseiten der Oberschenkel hinunter wie kleine Rinnsale. Noch nie, so hatte ich das Gefühl, noch nie bin ich derart nass gekommen, habe ich so viel Saft gelassen wie bei meiner Schwängerung. Und dabei war Alexander noch nicht einmal richtig fertig. Es war einfach nur super, wie er immer noch nachschob. Mein Fleisch schmiegte sich bei jedem Eindringen um seinen ...
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