1. Stangenfieber


    Datum: 26.08.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byandreanette69

    ... wohl die Kabinenszene aus. „Nur zu gerne", flüsterte er und bedauerte, mit der Zunge in meinem Ohr, eine heiße Piep-Show verpasst zu haben. Er fragte, ob Mutti mir das heiße Teil auch gut angepasst habe und zeigte mir dabei, mit seinen Händen an meinen Brüsten, was er meinte.
    
    „Spinnst du?", zankte ich flüsternd, ließ seinen Schwanz los, legte meine Hände auf seine, und half ihm dabei meine Brüste zu walken. „Mutti heißt Katrin und ist seit sieben Monaten allein. Sie würde ihrer Tochter niemals an die Glocken greifen."
    
    „Niemals? Etwa so ‚niemals' wie deine Busenfreundin?"
    
    „Wie Sami? Also nein ... Mutti doch nicht." Aber die nymphomane Fee in mir flirtete nun tatsächlich mit dem Gedanken. „Mama ist Lehrerin, nicht so ein Scheusal wie du. Du hast selbst gesagt, sie ist streng. Keinesfalls kommst du ihr an die Wäsche."
    
    „Sie schaut immer ein bissel streng aus, habe ich gesagt. Das tun viele Frauen gerne, aber nur nach außen hin. Und was hat das mit Lehrerin zu tun, Hühnchen? Ja, die Brille passt zu ihr, sorgt für Respekt. Aber zuerst ist sie Frau, später erst Lehrerin. Keine Frau sollte so lange allein sein, Kimmi. Schon gar nicht so eine wie deine Mutter. Ist sie überall so schön wie du? Hier auch?" Alexanders rechte Hand streichelte sich von meiner Brust hinunter zum Bauch, seine Fingerspitzen kreisten auf meiner Klit.
    
    „Hmmm ... benimm dich. So etwas fragt man doch eine Dame nicht", wich ich einer Antwort aus und schob mir seine Hand tiefer in das ...
    ... winzige Dreieck des Tangas. Direkt auf den frisch gefickten, schleimigen Spalt. Vorsichtshalber hielt ich die Hand dort fest, drehte mich langsam zu ihm um und stellte dabei die Beine etwas auseinander. Er nahm das Angebot an, drang in mich ein, und schob mir dann den nassen Finger in den Mund. „Bei dir sorgt Muttis Brille wohl nicht für Respekt, oder? Ist ja in Wirklichkeit nur Fensterglas. Bring mich endlich ins Bett", stöhnte ich und schleckte meinen Nektar von seinem Finger. „Zieh mich nackig aus und spritz deinen Schwanenhals in mir leer. Bis nix mehr kommt, Alex. Heute Nacht kommt alles rein in dein Hühnchen, nicht in die Henne."
    
    „Okay, beeilen wir uns", stimmte er nun zu, „komm, wir legen Benjamin lahm."
    
    „Hmmm heiliger Hühnergott, mach dass er ganz fest schläft, oder noch Durst hat, bitte! Dann gibt`s Hühnchenfilet ... in scharfer Soße. Ohhh Alex, ich mach dich leer! Nimm zur Vorsicht noch ein Bier mit, und das Küchentuch."
    
    Meine saftgetränkte Hose klebte mir an den sowieso schon nassen Schenkeln als ich sie wieder anzog. Was sonst ein No-Go gewesen wäre, sorgte heute für einen geilen Schauer. Alex beobachtete lächelnd, wie ich mir mit beiden Händen über die sichtbaren Flecken an den Beinen und am Dreieck strich.
    
    „Das warst du, du Schuft", hauchte ich ihm lasziv zu. „Wenn Mutti das sieht, schimpft sie mit mir."
    
    Alexander drängte zart meine Hände beiseite und griff mir in den Schritt. „Bis ich heute Nacht mit dir fertig bin ist die Hose wieder trocken, ...
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