1. Stangenfieber


    Datum: 26.08.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byandreanette69

    ... oder?"
    
    Die Beiden sahen sich an. Alex wich nach einer Weile Muttis strengem Oberlehrerinnenblick aus und sagte auch nichts.
    
    „Das ist Alexander Wild, Mutti. Er ist Benjis Abteilungsleiter. Alex, das ist meine Mutti."
    
    „Ich ... ich, äh ich weiß ... ich meine, das sieht man. Entschuldigung, es ist schon spät, ich muss gehen."
    
    Obwohl die Situation eigentlich nicht zum Lachen war verspürte ich ein bissel Schadenfreude als der smarte Alexander so eingeschüchtert und verlegen dastand. Beim Anblick meiner strengen Mutti im transparenten Nachthemdchen fehlten ihm ein paar Worte. Seine Augen huschten zwischen uns hin und her. Für mich sprachen sie Bände. Warum muss man sich immer für eine Sache entscheiden, hatte er zu mir gesagt, du hast den Vorteil von Jugend und Schönheit, deine Mutti den von Erfahrung und Schönheit.
    
    Ach Alex, du wirst doch nicht eine ähnliche Vision haben wie ich? Denkst wohl gerade an die BH-Anprobe in der Kaufhauskabine? Kribbelt es dir in den Händen? Gefällt dir der Einblick in den Ausschnitt? Ich habe dir doch gesagt, Mami hat geile Möpse.
    
    Dieses Mal zwinkerte ich ihm zu. Auch etwas spöttisch. Das hätte ich lieber bleiben lassen sollen, denn Mutti sah es. „Kim! Bring deinen Freund hinaus! Dann kümmern wir uns um Benjamin! Gute Nacht, Herr Wild. Kommen Sie gut nach Hause und denken sie mal über Freundschaft nach." Ihr kühler Ton bildete einen krassen Gegensatz zu ihrem Anblick. Ihr Körper war praktisch nackt und sie merkte es nicht.
    
    Ich ...
    ... brachte Alex zur Tür. Wir konnten uns nicht einmal richtig verabschieden, weil meine strenge Oberlehrerin uns hinterherrief ich solle mich beeilen und vorsichtshalber einen leeren Eimer mitbringen.
    
    Als ich damit in mein Zimmer kam hatte Mutti Benji schon die Schuhe ausgezogen. „Hilf mir!" Ich stellte den Notfall-Eimer neben das Bett und kniete mich neben Ben. Gemeinsam fassten wir ihn unter den Schultern und wuchteten ihn mühevoll hoch. Mama fasste sein Polo-Shirt am Saum, zog es ihm über den Kopf und wir ließen ihn wieder aufs Bett plumpsen. Leicht außer Atem gekommen hockten wir dann da und schauten auf unseren Benjamin. Der röchelnde Atem und seine Mimik entsprachen seinem Zustand, doch sein nackter Oberkörper war echt muskulös und vorzeigbar. Trotz allem ein bissel stolz, strich ich mit den Fingerspitzen über seinen Bauch und dachte dabei, dass ich von Alex nichts Nacktes außer dem Schwanenhals gesehen hatte.
    
    „Los, weiter." Mutti ermahnte mich, öffnete Benjis Gürtel und den Knopf. Ein bissel verwundert sah ich zu wie sie auch noch den Reißverschluss aufzog, rutschte dann aber brav hinunter zu seinen Füßen und zerrte an seinen Hosenbeinen.
    
    „Warte, ich hebe seinen Hintern an", kam es von Mutti.
    
    Als es trotzdem nicht ging und ich nach oben schaute, musste ich feixen. „Wenn du seine Hose festhältst kann ich ziehen wie ich will, Mam."
    
    Sie rügte mein Feixen mit einem Oberlehrerinnen-Blick, hockte sich dann aber neben mich und wir zogen jeweils an einem Hosenbein. Es ...