1. Milchkuh 01


    Datum: 28.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... packte mich mit beiden Händen in den Kniekehlen und drückte meine Beine nach oben zu meiner Brust. Nun lag ich vor ihr wie ein Säugling, der gewickelt werden muss. Dann spürte ich ihren Finger an meinem Anus. Anni zog die zarte Haut straff, setzte wieder den Rasierer an und rasierte mich an der intimsten Stelle eines jeden Menschen ohne ihren Finger von meiner Rosette zu nehmen.
    
    Irgendwann packte sie ein Handtuch und wischte über meinen ganzen Intimbereich von oben bis unten.
    
    »So, fertig. Jetzt bist du herzeigbar. Kein Härchen mehr.«
    
    »Schade.«, platzte es aus mir heraus.
    
    Sie lächelte und zog sich auf ihre Beine um sich gleich direkt neben mich auf die Couch zu setzen.
    
    »Schade?«, wiederholte sie.
    
    »Ja, das war schön. Deine Berührungen...«
    
    Sie strich mit der Hand über meine Wange und zog meinen Kopf in ihre Richtung. Einen Augenblick später fühlte ich ihre Lippen an meinen. Es war ein zärtlicher Kuss, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Männer sind bei sowas immer furchtbar tollpatschig und grob. Annis Lippen waren zart wie Seide. Sie verharrten einen Moment auf meinen und öffneten sich leicht, gerade so, dass es zu spüren war. Ich strich sanft mit meiner Zunge über ihre Lippen, spürte gleich darauf ihre Zunge an meiner. Von Männern bekommt man immer gleich die ganze Zunge in den Mund gesteckt, bei Anni war es ein sanftes abtasten, als ob wir durch einen unsichtbaren Zaun getrennt wären. Gerade unsere Zungenspitzen berührten sich und strichen sanft hin und ...
    ... her. Zum ersten Mal wagte auch ich es, sie im Gesicht zu berühren. Ich strich ihr über die Wange und zu ihrem Hals. Ich hatte schon Frauen geküsst, aber wohl noch nie so. Das waren bisher immer unschuldige, freundschaftliche Küsschen gewesen -- manchmal ein Lippenschmatzer, aber nie mehr als ein schnelles Aufdrücken, wie zwei Vögel, die nach einem Korn picken. Seltsam, dass ich überrascht war, als ich spürte, dass Anni mein Kleid langsam über meine Brüste zog. Seltsam, dass ich darüber erschrocken war. Das war bisher bei meinen Frauenbekanntschaften nie vorgekommen. Die Küsschen waren aber auch nie so, dass man so eine Reaktion hätte erwarten können. Der Kuss, den ich gerade mit Anni austauschte dagegen, wohl schon. Das Schlauchkleid flutschte irgendwann über meine Busen. Annis Hand strich über meine Brüste und blieben dort, wie eine lebendiger BH. Ihre Berührungen ließen meine Nippel erneut steinhart werden. In meinem Schritt spürte ich schlüpfrige Feuchtigkeit. Das lag nicht an dem Rasierschaum. Immer noch berührte ich ihre Zunge, jetzt aber fordernder. Jetzt war ich es, der in ihren Mund vordrang um Ihre Zunge intensiver zu schmecken. Ich drückte sie nach hinten an die Couchlehne -- an ihr Kleid wagte ich mich allerdings nicht. Ich begnügte mich damit, ihr über den Hals zu streicheln. Sie war es schließlich, die sich an ihrem Schlauchkleid zu schaffen machte. Sie war aber weniger schüchtern als ich, sie streifte es sich gleich ganz nach unten über ihre Beine. Einen Moment ...
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