Milchkuh 01
Datum: 28.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymama356
... diese Stellen kommst du kaum alleine hin.«
Zu meiner Verwunderung empfand ich es erregend, mir vorzustellen, dass Anni mir bei der Intimrasur zur Hand gehen wollte. Seltsamerweise stellte ich mir auch nicht die Frage, warum es denn notwendig sei, zu diesem Fotoshooting unten ohne zu gehen. Ich freute mich, dass Anni noch mit zu mir hoch kam und eine Minute später ließen wir uns auf meinem schmalen Sofa nieder.
»Also, das morgen hat auch was mit Hingabe zu tun. Biete ihm eine gute Show -- immerhin erlässt er dir ein oder zwei Monatsmieten dafür. Da kann er erwarten, dass du ihm schon was von dir zeigst, oder?«
Dem konnte ich nicht widersprechen.
»Na los, zieh endlich dieses Wollteil aus. Ich hole inzwischen das Rasierzeug. Du hast doch Rasierzeug, oder?«
»Klar, im Badezimmer liegen Einwegrasierer und der Schaum steht auf der Ablage.«
Anni sprang auf und verschwand im Badezimmer.
Ich zögerte, schälte dann aber die Wolljacke von den Schultern. Mein Herz klopfte bei der Vorstellung, dass Anni mich rasieren würde. Meine Brustwarzen waren steinhart.
»So, ich wär so weit.«. Anni stand im Türrahmen, in der einen Hand einen Einwegrasierer, mit der anderen schüttelte sie die Rasierschaumdose. »...Aber so wirds nicht gehen. Du musst dich schon noch etwas weiter freimachen.«
Nun stand ich auf, packte die Wolljacke und warf sie über einen Stuhl. Dann sog ich vorsichtig das Schlauchkleid über meinen Hintern. Mein Herz pochte, so dass ich Angst hatte, Anni würde ...
... es merken. Zwischen meinen Beinen machte sich Feuchtigkeit breit. Das würde sie hoffentlich nicht merken -- wenn der Rasierschaum erst dort aufgetragen war. Anni kam auf mich zu und legte die Sachen auf meinen Couchtisch. Dann kniete sie sich vor mir hin und drückte sanft meine Knie auseinander. Mein Atem ging als hätte ich gerade einen hundert Meter Sprint hinter mir.
»rutsch nach vorne.« sagte sie mit bestimmten Ton.
Ich drückte mein Becken weiter Richtung Couch Vorderkante.
»Ganz nach vorne.« Korrigierte sie und ich versank immer weiter in der Couch. Meine Pussi lag direkt vor ihrer Brust. Von beiden Seiten griff sie nach meinen Schamlippen und zog sie auseinander.
»Vielleicht sollte ich vorher doch noch schnell unter die Dusche.«
Ihre Miene blieb regungslos.
»Auf keinen Fall. Ich sagte dir doch, es geht um Hingabe.«
»Du willst dich auch mir hingeben?«
»Ja, warum nicht?«, erwiderte sie bestimmt.
Mit einer Hand griff sie nach der Dose, sprühte sich einen Klecks auf die Hand, den sie anschließend auf meiner Pussy verteilte. Dann zog sie den Einwegrasierer über meine Schamlippen bis hoch zum Venushügel, setzte ab und setzte wieder im unteren Intimbereich an. Jede ihrer Berührungen ließen mich erschaudern. Gänsehaut zog sich über meine Unterarme nach oben und weiter über meinen ganzen Rücken. Mein Atem hatte sich immer noch nicht beruhigt. Meine Nippel standen immer noch steinhart von meinen Brüsten ab. Irgendwann legte sie den Rasierer zur Seite, ...