Milchkuh 01
Datum: 28.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymama356
... waren es mehrere Tage -- vielleicht sogar Wochen. ›es geht um Hingabe‹ fielen mir ihre Worte wieder ein. ›Hingabe‹ Soll ich meinen Ekel überwinden und mich ganz ihr hingeben?
Anni nahm mir die Entscheidung ab. Sie zog die Beine an ihre Brust und drückte mein Gesicht auf ihren Venushügel. Ich öffnete leicht die Lippen und strich mit der Zunge über ihre Haut. ›soll ich wirklich noch tiefer gehen?‹
Von ihren Händen spürte ich sanften Druck. Ich gab nach und spürte ihre Spalte an meinen Lippen. ›ganz hingeben‹ ging es mir wieder durch den Kopf. ›einfach nicht nachdenken, hingeben‹. Dann berührte ich mit meiner Zunge ihren Kitzler. Zum ersten Mal in meinem Leben berührte ich das Geschlechtsorgan einer Frau -- und dann auch noch unter diesen besonderen Umständen. Ihr Bauch hob und senkte sich schneller und immer noch hielt sie mein Gesicht mit ihren Händen. Dann spürte ich wieder sanften Druck, der mich weiter nach unten leiten sollte. ›hingeben, nicht nachdenken‹ Ich folgte und meine Zunge strich sanft ihre Spalte entlang. Es schmeckte salzig und vor allem sauer. Gott sei Dank konnte ich keinen Uringeschmack wahrnehmen. Ich wurde mutiger und erforschte ihre Pussy weiter mit meiner Zunge. Ihr Geschmack wurde intensiver. Anders als der von Sperma, besser. Jetzt war ich diejenige, die mit der Zunge in ihren Scheidenkanal eindrang. Ihr Geschmack war atemberaubend. Einige Minuten lagen wir da, meine Zunge leckte ihre Spalte, während ihre Atmung schneller und schneller ging. ...
... Dann griff sie wieder nach meinem Gesicht. Ich spürte, wie sie ihre Beine weiter spreizte und zu sich zog. Nun war meine Zunge auf Höhe ihres Analbereichs. Wieder spürte ich den sanften Druck ihrer Hände, die mich zu ihr hinzogen. ›hingeben, nicht denken, einfach hingeben.‹
Es kostete mich Überwindung, mit meiner Zunge auch diese Region zu erkunden. Hier war es anders. Sofort nahm ich einen intensiven Geschmack nach Kot war. Ich war hin und hergerissen, von meiner Geilheit einerseits und dem Ekel andererseits. ›einfach hingeben‹ sagte ich gedanklich wie ein Mantra vor mich hin. Der Geschmack wurde immer intensiver. Anni bewegte ihr Becken auf und nieder -- so rieb ihr Anus auch ohne mein zutun an meiner Zunge. Für einen Moment ließ ich von ihr ab. Ich sah direkt auf ihr Arschloch, das von braun glänzender Spucke umgeben war. Kaum hatte ich abgesetzt fasste sie wieder nach meinem Gesicht um meinen Mund wieder auf die Stelle zu drücken. Der Geschmack nach ihrem Exkrement lies mich würgen. Gleich darauf mischte sich der Geruch ihrer Pussy zu dem Fäkalgeschmack, eine eigenartige Mischung, die ihre Wirkung an meiner Pussy nicht verfehlte. Wieder spürte ich Feuchtigkeit. Mit einer Hand griff ich durch meine Beine und massierte meine Klitoris, während ich mit der Zunge ihren Anus reinigte. Die Geilheit übermannte mich. Trotz des überwältigenden Ekels, den ich bei dem Geschmack empfand. Als mich schließlich ein gewaltiger Orgasmus überrollte, spürte ich pulsierende Fontänen wie Urin ...