Milchkuh 01
Datum: 28.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymama356
... aus meiner Pussy spritzen. Einen Moment ließ ich von ihr ab und versuchte mich zu erholen. Mein Unterleib pumpte eine endlose Zeit. Vor meinen Augen flimmerte es, als sei ich zu schnell aufgestanden. Den Geschmack nahm ich im Moment nicht mehr war. Er kehrte erst allmählich zurück. Mein ganzer Mund war intensiv damit gefüllt. Ekel stieg wieder hoch, aber verbunden mit einem intensiven Gefühl der Verbundenheit und der Geilheit. Ich hatte mich ihr vollkommen hingegeben. Auch Anni lag entspannt auf der Couch. Ihr Atem ging hastig. Ob sie inzwischen auch gekommen war, wusste ich nicht. Ich war zu sehr auf meine eigenen Empfindungen konzentriert.
»Leck mich sauber.«, drang an meine Ohren. Es war keine Bitte, es war ein Kommando, das keinen Widerspruch zuließ. Mein Herz pochte, als ich mein Gesicht wieder gegen ihren Schritt drückte. Diesmal streckte ich die Zunge raus und leckte links und rechts neben ihren Anus. Dort glänzte ein Film aus brauner Feuchtigkeit. Der Ekel hatte nachgelassen, die Geilheit gewann. Mehr und mehr mischte sich zu dem Geschmack nach Fäkalien der unverkennbare Duft ihrer Pussy, die direkt vor meiner Nase feucht glänzte. Anni grunzte ein langgezogenes A, verkrampfte sich um mich gleich drauf mit festem Griff zu packen und von sich zu drücken. Sie atmete schwer und ihr Geschlecht pumpte, während sich ein Schwall eines cremig, weißen Sekrets aus ihrer Scheide über den Anus ergoss. Sie hielt meinen Kopf in ihren Händen und hinderte mich so daran, weiter zu ...
... lecken.
Eine Weile lagen wir nebeneinander auf der Couch. Keiner sagte ein Wort. Irgendwann wurde mir kalt und ich zog eine Decke über mich.
»Ich muss los.«, unterbrach Anni ihr Schweigen.
Während sie sich ihr Kleid über die Beine nach oben schob, konnte ich sehen, dass es zwischen ihren Beinen glänzte. Der Schwall ihres Scheidensekrets war ihr über die Beine gelaufen. Offenbar durfte sie sich das auch nicht wegwischen. Musste ein eigenartiges Gefühl sein. An den Geschmack nach Kot in meinem Mund hatte ich mich inzwischen gewöhnt. Er störte mich nicht mal mehr. Als angehende Psychologin wusste ich woran das lag. Das Zauberwort hieß Konditionierung. Bimmelte man bei einem Hund mit einer Glocke und stellt ihm kurz drauf seinen gefüllten Fressnapf hin, konditioniert man ihn auf das Gebimmel. Das macht man ein paarmal und wenn man irgendwann nur mit der Glocke bimmelt ohne ihm Futter hinzustellen, fließt sein Sabber, als würde er vor einem gefüllten Napf stehen. Er hat das Bimmeln mit dem Fressen assoziiert.
Ich hatte Annis Scheiße mit meiner Geilheit verknüpft. Ich war nur erstaunt, wie schnell diese Konditionierung bei mir funktionierte.
Obwohl ich keine Anstalten machte, aufzustehen, sagte sie zu mir:
»Bleib liegen, ich find schon alleine raus.«
Dann sah sie mich an wie ein Kind, das etwas angestellt hatte.
»Hör zu, liefere morgen eine gute Show. Kann ich mich auf dich verlassen?«
»Klar!«, meinte ich knapp.
»Wasch dich nicht und spül dir auch nicht ...