Die Mitte des Universums Ch. 088
Datum: 29.08.2023,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... vor und schickte ihr den Gutschein für die Massage ganz prosaisch mit der Post.
Nguyet wusste natürlich nicht, dass Hanh ihr ihre Möse massieren würde, und vor ein paar Jahren hätte sie das auch vehement abgelehnt. Heute war das anders, und sie würde die Massage wohl genießen, konnte mir aber in unserem Rollenspiel davon nicht freimütig erzählen. Ich war schon jetzt neugierig, wie mir das vorgespielt-unerfahrene Burgfräulein dann darüber berichten würde. Natürlich schrieb sie mir ein paar Tage später erstmal, dass ich mir meine impertinenten Versuche, sie ins Bett zu kriegen, in den Bart schmieren sollte. Sie nannte den Massagegutschein einen ‚Affront' und würde ‚ihn zusammen mit ihren Erinnerungen an ihre Zeit an unserer Schule und mich persönlich bei der nächsten Gelegenheit verbrennen.'
Nun, da Nguyet offenbar Feuer gefangen hatte, konzentrierte ich mich wieder auf Frau Yen und Hanh, obwohl ich gestehen musste, dass ich mich um erstere leicht sorgte. Irgendwie schien sie nicht mehr so fröhlich wie zuvor. Andererseits war ich -- um ehrlich zu sein -- so sehr in Hanh verknallt, dass mir das letztlich fast wieder egal war. Doch brauchte ich Yen, um bei Hanhs Mutter und Tante -- wortwörtlich -- einen Fuß in die Tür zu kriegen, und so verabredete ich mich mit Frau Yen zum Mittagessen. Wir hatten ja auch noch ein paar Dinge zu bereden. Yen hatte zwar nicht gesagt, dass ich mich nach dem Gespräch mit Hanhs Tante auf eine Massage von den Händen ihrer Nichte freuen konnte, ...
... aber davon ging ich aus. Von um Elf bis nachmittags um Zwei war in unserer Stadt nie viel los; ich konnte mir nicht vorstellen, dass der Salon während der drei Stunden großartig Kundschaft hatte.
Frau Yen und ich einigten uns auf ein kleines Restaurant etwas abseits, das verschiedene Fischsuppen servierte. Als ich ankam, saß sie schon in einer Ecke und studierte die kleine Speisekarte. Wir plauderten erst einmal über Belangloses, bis die Suppe kam, und aßen dann. Sie bestätigte, dass Hanh mich nach der Vorstellung und einem kurzen Plausch massieren würde, fügte aber gleich noch an, dass sie selbst wieder in ihr Büro musste und dass wir uns nicht mehr bei ihr zu Hause treffen konnten. Als ich stutzte, legte sie nach:
„Mein Mann."
Oh, hatte er meine Kippen im Aschenbecher gesehen? Oder hatten die Nachbarn getratscht? Frau Yen wollte zunächst nicht mit der Sprache rausrücken, aber dann lachte sie plötzlich doch befreit und erzählte mir die ganze Geschichte mithilfe des Übersetzungsprogramms auf ihrem Telefon. Hanh war die Woche zuvor im Haus gewesen und hatte ihr oben im Bad eine saftige Pussymassage verpasst, als ihr Mann überraschend nach Hause kam. Sie hatte wohl gerade noch Zeit gehabt, Hanh zu helfen, sich flink wieder anzuziehen, aber als sie mit einem Handtuch vor dem Körper vor ihrem Gatten stand, wurde er von seiner Lust überwältigt, zog sie in Pamelas Zimmer und knallte sie ordentlich, was wohl seit Monaten nicht vorgekommen war. Überrascht, wie nass seine ...