Die Mitte des Universums Ch. 088 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 088

... Reichweite der Dusche getreten war. Dann klopfte sie mit der flachen Hand wieder auf den Hocker, und so setzte ich mich erneut. Ich wusste nicht, ob Hanh einen Plan hatte, begab mich aber ganz in ihre schönen, kleinen Hände. Während sie mir nun den Schwanz ordentlich wusch, bewunderte ich, wie ihre kleinen Brüste im Takt wackelten und berührte sie sehr sanft.

Wir waren sicher noch keine Freunde im wirklichen Sinne, allerdings war ich auch kein normaler Kunde. Für Hanh war es ja aufgrund ihrer Blindheit nicht einfach, auf die Walz zu gehen, und ich hatte unten im Hinterzimmer schon den Eindruck gewonnen, dass Hanhs Tante überhaupt nichts dagegen hatte, dass ihre Nichte in der sicheren Geborgenheit ihres Hauses neben den Massagen auch sinnliche Erfahrungen sammelte, was ja irgendwie auch nahelag. Mein Schwanz war mittlerweile durch Hanhs Behandlung hier im warmen Zimmer schön geschwollen, und so bat sie mich, ihn abzuspülen.

Ich stand auf und tat wie geheißen, drehte dann das Wasser ab und fragte nach einem Handtuch. Als ich trocken vor ihr stand, zeigte sie rüber zum Massagetisch und ging selbst zu dem Brett an der Wand, auf dem ihre Utensilien waren. Ich besah mir ihren kleinen süßen Hintern und stellte mir vor, wie sie auf dem Mäuerchen stehend sich an die Wand lehnend mir ihren Hintern entgegenstrecken würden. Oder wie sie sich hinkniete und mir dann Einen blies. Ich hätte sie wohl zu Beidem kriegen können, andererseits waren wir bei ihr zu Hause und sie schon zu ...

... wissen, was sie tat. Sie tastete mich ab, und als sie bemerkte, dass ich noch saß, bat sie mich, mich hinzulegen.

Die Schwanzwaschung hätte sie sicher noch ausgiebiger gestalten können, aber es gab ja noch so viele andere schöne Dinge, die wir miteinander machen konnten. Ich wusste nicht genau, ob Yen vorhin sämtliche meiner Ideen erwähnt hatte, aber Hanh war ja erfahren genug, um sich etwas einfallen zu lassen. Sie ölte sich ihre Hände nur leicht ein und schien mich vermessen zu wollen. Sie berührte meinen ganzen Körper, ohne aber zuzudrücken, oder eine klassische Massage zu beginnen. Mein Schwanz war von der Waschung noch halbsteif, was ihr, als sie es bemerkt hatte, ein Lächeln entlockte. Sie trat nun hinter meinen Kopf und massierte mir mein Gesicht, was mich schläfrig und passiv machte. Ich gab mich meinen Tagträumereien hin; Hanh würde mir schon sagen, wenn sie mich brauchte.

Hanh hatte sich nun noch einmal etwas Öl auf ihre Fingerspitzen getan und kreiste um meine Brustwarzen. Das war etwas, was mir selten widerfuhr; vielleicht war es wirklich der Genialität einer blinden jungen Frau geschuldet, dass sie sensibel genug war, das, was ihr Entzücken bereitete, auch mir anzutun. Mein Schwanz zuckte bereits, aber als sie sich nach vorn lehnte und nun sogar meine Brustwarze saugte, wusste ich, dass wir uns heute auf etwas ganz Besonderes eingelassen hatten. Ich dachte kurz an das Rollenspiel mit Nguyet, das sicher auch geil werden würde, aber das hier war noch ein, zwei ...