Die Mitte des Universums Ch. 088
Datum: 29.08.2023,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... paar andere Sachen lagen. Oben in der anderen Ecke war sogar ein Lautsprecher, und dann sah ich auch die dazugehörige Stereoanlage darunter.
Hanh hatte wohl angenommen, dass ich mich erst einmal umsehen würde, denn sie hatte lächelnd geduldig gewartet und zeigte dann, als sie gehört hatte, dass ich wohl mit dem Ausziehen fertig war, auf die Duschecke, die durch ein 25-Zentimeter-hohes Mäuerchen vom Rest des Zimmers abgeteilt war. Dort standen auch schon zwei rote Plastehocker, wie man sie in Vietnam überall fand. Ich rückte sie einander gegenüber, da ich mich wohl auf einen und Hanh sich auf den zweiten setzen würde. Auf der anderen Seite des Zimmers war eine Tür, die vielleicht zu Hanhs Gemächern führte, und ich sah auch, dass man bereits einen Vorhang quer über der Mitte des Massagetischs angebracht hatte, um Hanhs Kundinnen bei der Mösenmassage von ihr visuell zu trennen -- genau, wie ich vor ein paar Wochen vorgeschlagen hatte.
Als ich mich setzte, stieß aber Hanh an einen der Hocker und bat mich, wieder aufzustehen. Ich räumte somit die beiden Dinger wieder aus dem Weg. Sie würde mir wohl zunächst einmal den Körper waschen, bevor sie sich dezidiert um meinen Schwanz kümmern würde. Ich nahm kurz ihren Kopf und küsste erst ihre Stirn und dann auch ihren Mund. Sie lächelte und hatte nichts dagegen, als ich ihr ihre Jacke aufknöpfte. Ich streichelte ihren Körper und legte meine Hand ihr dann zärtlich zwischen ihre Beine. Ich fragte mich, ob sie andere Kunden im ...
... Hausanzug waschen würde, kam aber zu keinem Ergebnis. Na gut, das war im Moment auch egal. Ohne mit der Wimper zu zucken, schob sie sich nun auch ihre Hosen nach unten, und ich half ihr, herauszusteigen. Ich legte ihre Kleider zu meinen, hörte aber dann hinter mir, wie sie sich auch von ihrem kleinen, weißen Slip befreite, den sie mir dann reichte. Er war natürlich noch warm, und -- da sie nichts sehen konnte -- nahm ich leise einen Lungenzug und war begeistert.
Mit einer Hand schob sie mich über das Mäuerchen, und ich stellte das Wasser an. Ich drehte mich unter dem Strahl, während sie sich Seife in die Hände goss und dann an mir nach oben langte. Darauf bedacht, dass sie nicht nass wurde, trat ich einen Schritt zur Seite und stellte das Wasser wieder ab, damit sie mich in Ruhe einseifen konnte, was sie auch gleich tat. Sie selbst hatte sicher schon einmal geduscht heute; Anfang April wurde es immer heiß in unserer Stadt. Ich sah ihr zu, wie sie methodisch meine Haut mit Seife einrieb. Als sie vorn fertig war, drehte ich mich um, so dass sie mir den Rücken waschen konnte. Sie langte auch kurz zwischen meine Arschbacken und seifte mir flink die Eier ein.
Dann tastete sie nach dem Hocker, und ich rückte ihn ihr zurecht. Sie setzte sich, bedeutete mir aber, stehenzubleiben. Nun seifte sie mir auch meinen Schwanz und meine Beine ein, und als sie fertig war, zeigte sie nach oben auf den Duschkopf. So stellte ich das Wasser wieder an und spülte mich ab, nachdem sie wieder aus der ...