Die Mitte des Universums Ch. 088
Datum: 29.08.2023,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... schon fast vereint waren, wollte ich mich nicht woanders niederlassen. Ich bat sie, mir die Ölflasche zu reichen und rieb ihr zärtlich ihre Brüste und ihren Bauch ein, bevor ich ihr sagte, dass sie sich auf mich legen und mich mit ihrem wunderbaren kleinen Körper massieren sollte. Sie stutzte kurz, zeigte aber dann auf die Luftmatratze, die an der Wand lehnte, und so stieg ich doch vom Massagetisch herab. Als mein steifer Schwanz ihr wie der Säbel eines Derwischs in den Bauch stieß, kicherte sie erfrischend. Ich nahm sie bei den Schultern, küsste sie kurz und streichelte ihre jungen Knospen, bevor ich die graue Matratze auf den Boden legte. Hanh wartete, bis ich mich positioniert hatte, und setze sich dann auf mich.
Hanh hatte recht: hier unten auf dem Boden hatten wir mehr Platz, und Hanh musste nicht dauernd Angst haben, vom Tisch zu fallen. Sie legte sich auch sofort mächtig ins Zeug und strich mir mit ihren Brüsten lebhaft über meine. Und den Bauch. Ich legte meine Hände auf ihren Po und genoss die reibenden, streichenden Bewegungen ihres zarten Körpers, bis sie offenbar mehr wollte, sich eine Ladung Öl zwischen die Beine schmierte und sich dann auf eines meiner Beine setzte und ihre geschwollenen Pussylippen an ihm rieb. Dann machte sie das Gleiche mit meinem anderen Bein, bevor sie sich für eine kleine Pause auf mich legte und nach oben rutschte.
Ihre Brüste sahen niedlich aus, wie sie zwischen unseren Körpern gequetscht wurden. Ich strich ihr ein paar ...
... Haare aus der Stirn und küsste sie aufs Neue. Ich bewunderte wieder ihre nach oben geschwungene Oberlippe, die stets den Blick auf ihre vorderen vier Zähne freiließ. Sie richtete sich ein wenig auf und langte zwischen uns nach unten, um zu fühlen, wie steif mein Schwanz, den wir schon fast vergessen hatten, noch war. Dann lud sie noch einmal etwas Öl nach, spleißte mit zwei Fingern ihre Pussylippchen und platzierte sie auf meinem Schaft. Ganz langsam justierte sie sich nun für den letzten Teil der Massage und begann, ihren zauberhaften Schamlippen auf meinem Kolben auf- und abzubewegen. Ich hielt sie an ihren Oberarmen und unterstütze ihren Schwung, der meinen Schwanz schon fast zum Platzen brachte, und dachte kurz an die Möglichkeit, dass ihre Tante zur Tür hereinschneien könnte. Ich war allerdings so stolz darauf, was wir hier machten, dass ich mir schon fast wünschte, andere könnten daran teilhaben.
Ich dachte kurz an die Möglichkeit, dass Hanh sich noch einmal drehen könnte, verwarf aber den Gedanken. Auch Nguyet und Mavel passierten mein geistiges Auge, und ich stellte mir Hanh vor, wie sie ihnen eine gekonnte Döschenmassage verpassen würde. Ich hatte Mavel nicht gesagt, was genau sie erwarten würde und machte mir Sorgen, dass sie Hanhs Angebot vielleicht ablehnen würde, was schade wäre. Und: Sollte ich Hanh warnen, dass Mavels Kitzler einem kleinen Penis glich? Das war eine schwierige Frage; andererseits traute ich Hanh schon zu, damit elegant und anmutig ...