Die Mitte des Universums Ch. 088
Datum: 29.08.2023,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... umzugehen.
Irgendwann bremste ich Hanh und sagte ihr, dass ich es nicht mehr aushielt. Aber während ich ihr noch unbeholfen auf Vietnamesisch erklärte, was ich wollte, hatte sie schon meine fettige Eichel gegriffen und sie in ihrem Innern geborgen. Klein und jung wie sie war, hatten die sinnlichen, erregenden Berührungen ihr Schätzchen geweitet, und so, wie sie nun ihren Hintern bewegte, hatte sie das wohl auch schon einmal gemacht.
„Massa," sagte ich und lachte.
‚Massa' wurde eigentlich ‚mat xa' geschrieben und stand für ‚Massage', natürlich. Im Vietnamesischen wurden die letzten Silben nie betont und bei längeren Worten aus anderen Sprache auch gleich einmal ganz weggelassen.
„Inside," sagte Hanh und lachte.
Klar, so konnte man das Ganze ja auch auffassen. In gewisser Weise massierte sie mich noch immer -- und nun auch ich sie. Ich hatte meine Hände auf der kühlen Haut ihrer strammen, glatten Pobacken, die ich im Takt auf meinen Schwanz runterdrückte. Hanh hatte mittlerweile Fahrt aufgenommen und keuchte beträchtlich. Ich stöhnte dazu tüchtig im Takt, und das Schmatzen des Öls sowie unserer eigenen Säfte erfüllte den Raum. Irgendwann ging ich dazu über, ihre kleinen Nippel zu zwirbeln, wofür ich mir ab und zu die Finger leckte. Als ich zwischen uns nach unten blickte, sah ich, dass sich durch die reibenden Bewegungen schon wieder eine kleine Menge weiß-gelblichen Schaums gebildet hatte.
Hanh setzte sich nun auf und stieß wirklich nur mit ihrer Hüfte, ...
... ohne ihren Oberkörper zu bewegen. Ihre Oberschenkel reichten mir kaum bis zur Brust, und ich griff in ihre Kniekehlen, um sie zu halten. Sie lehnte sich nach hinten, als ihr Orgasmus über sie schwappte und warf ihren Kopf nach oben. Auf meinem Schwanz sitzend schrie sie am ganzen Leib zuckend, was ansteckend war. Eine heiße Welle nicht zu kontrollierender Schauer überzog nun auch mich, und ich stieß in ihr ein paarmal nach oben, als ob ich sichergehen wollte, dass meine kühlen Spritzer auch wirklich ihren kleinen Muttermund benetzten. Dann brüllte ich so laut, dass man es garantiert unten hören konnte, aber das war uns egal.
Irgendwann stieg sie von mir runter, aber da die Plastematratze nicht wirklich schön oder gar anheimelnd war, gingen wir erst einmal unter die Dusche, wo wir uns gegenseitig wuschen und ich sie dann bat, sich auf einen der beiden Hocker zu setzen. Spiegelbildlich zum Anfang seifte ich sie zwischen ihren Beinen ein und kümmerte mich liebevoll um ihre Möse. Sie fragte mich, ob es okay wäre, wenn sie hier im Sitzen auch gleich noch pinkelte, worauf ich nur begeistert ‚Natürlich!' seufzte. Ich legte meine Hand in den elysischen Strahl, trank sogar einen Schluck, aber ohne mich weiter zu besudeln, und ging dann auch gleich noch selbst, in den Ausguss in der Ecke zielend.
Ganz prosaisch bat sie mich, doch bitte die Luftmatratze gleich noch mit abzuspülen, was ich dann auch tat. Ich sah mich im Zimmer um, um noch weitere Anzeichen unserer Verdorbenheit zu ...