1. Bitte eine kleine Samenspende


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: Schwanger, Autor: Kater Mikesch

    ... also nicht mehr hinhalten. Sie bestand jetzt darauf, dass ich ihr mein Sperma endlich geben sollte. So entschloss ich mich, in den Endspurt überzugehen. Ich stützte mich nun nicht mehr mit den Händen, sondern mit den Ellenbogen ab. So hatte ich etwas mehr Kontakt zu Sonjas nun nacktem Oberkörper. Außerdem konnte ich sie gleichzeitig mit den Händen an den Schultern festhalten. "Soll ich jetzt abspritzen?" fragte ich Sonja. Worauf sie antwortete: "jaaa, mach endlich und spritz mir alles rein!" Na gut, dachte ich mir, wenn du es so willst. Ich erhöhte nun das Tempo etwas und stieß meinen Penis in Sonjas Scheide, allerdings nicht ganz tief hinein, sondern nur etwa dreiviertel. Bei jedem Stoß entwich ihr ein leises "aaaahhhh" oder "ooohhh." Ich war mir sicher, dass Sonja kurz vor ihrem Orgasmus war. Nach einigen weiteren Stößen entwich ihr plötzlich ein "jaaaaaahhhhhhh, jeeeetzt!" Im selben Moment spürte ich auch, wie sich Sonjas Scheidenmuskel ruckweise um meinen Penis verkrampften. Kein Zweifel, Sonja hatte ihren Orgasmus. Jetzt aber los, dachte ich im gleichen Moment. Ich zog meinen Penis so weit wie möglich zurück und fuhr, diesmal nicht langsam sondern fest und schnell, bis zum Anschlag in Sonjas Scheide. Nach einigen Stößen hielt ich ganz kurz inne und merkte, dass sich Sonjas Scheidenmuskel immer noch ruckartig um meinen Penis bewegten. Also nahm ich wieder Fahrt auf und stieß weiter bis zum Anschlag in Sonjas Scheide. Vielleicht 30 Sekunden konnte ich noch, dann war es ...
    ... passiert. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Noch einmal rammte ich meinen Penis tief in Sonjas Scheide und blieb dann so. Schließlich sollte ich mein Sperma ja möglichst nahe an Sonjas Muttermund abladen, damit die Spermien nur noch einen kurzen Weg in die Gebärmutter haben. Dies war mir wohl gelungen. Ich spritzte und spritzte. Sonja hatte mittlerweile ihre Beine um meinen Hintern geschlungen und hielt mich so ganz tief in sich drin fest.
    
    Nachdem auch der letzte Tropfen den Besitzer gewechselt hatte, sagte Sonja mit inzwischen wieder klarer Stimme: "Danke Hans, das werde ich dir nie vergessen!" "Schon gut" antwortete ich, "ich habe schon unangenehmere Arbeiten erledigt." "Du Frechdachs!" sagte Sonja spaßig drohend und schlug mir mit einer Hand leicht auf den Pobacken. Dann legte sie ihre Hände auf meine beiden Hüftknochen und schob mich ganz ganz langsam von sich herunter. Beide schauten wir zwischen uns nach unten an den Ort des Geschehens. Ich konnte sehen, wie Sonjas lange Schamlippen an meinem Penis klebten. Dieser Anblick ließ mich sofort wieder heiß werden. Statt weiter weich zu werden nahm mein Freund schon wieder Form an. Am liebsten hätte ich weiter gemacht. Aber das war ja bestimmt nicht in Sonjas Sinn. Deshalb wollte ich es auch nicht an sie verlangen. Als mein Penis ganz aus Sonjas Scheide gerutscht war, stand ich mit weiterhin steifem Glied vor dem Bett. Sonja hatte nun offenbar keinerlei Scheu mehr vor mir. Sie lag vor mir, mit dem Hintern auf dem ...
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