Bitte eine kleine Samenspende
Datum: 24.08.2018,
Kategorien:
Schwanger,
Autor: Kater Mikesch
... untergelegten Kissen und hatte die Beine weit gespreizt. Die Schamlippen waren noch geschwollen und standen weit auseinander. Ich konnte tief in Sonja hineinsehen. Da meinte sie: "Du Hans, ich muss noch mindestens 15 Minuten so liegen bleiben. Du weist ja, damit das Sperma besser in die Gebärmutter läuft. Wenn du willst, kannst du so lange hier bei mir bleiben." Das hätte ich sicher gerne getan, bei diesem Anblick! Aber da fielen mir plötzlich auch Iris und Uwe ein, die doch nun schon einige Zeit im Wohnzimmer auf uns warteten. Die wollte ich nun auch nicht zu lange warten lassen. So ging ich ins Bad, wusch mir meinen von Sonjas Scheidenfeuchtigkeit verschmierten Penis etwas ab, zog mich an und ging dann ins Wohnzimmer. Iris und Uwe saßen dort und schauten fern. Ich bezweifele, dass sie das aus Interesse an der Sendung getan haben. Wahrscheinlich wussten sie einfach nicht, was sie miteinander sprechen sollten, während ihre beiden Ehepartner gleichzeitig versuchten ein Kind zu zeugen. Als ich mich zu den beiden setzte fragte Iris gleich: "Und? Alles klar?" "Ich glaube schon," antwortete ich. "Soweit ich das beurteilen kann." Einzelheiten wollte ich dann doch lieber nicht erzählen. Und die beiden haben mich auch nicht danach gefragt. Ich hoffte nur, dass Sonja in ihrer gesprächigen Art nicht zuviel erzählen würde, wenn sie nachher zurückkommt.
Nach fast einer weiteren halben Stunde kam dann auch Sonja ins Zimmer. Sie hatte einen Gesichtsausdruck wie ein Kind nach der ...
... Bescherung an Heiligabend. Ohne ein Wort zu sagen ging sie zu Uwe, setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn, bis ihm fast die Luft wegblieb. Sie drückte ihn anschließend ganz fest an sich und meinte etwas spaßig: "Du Uwe, ich glaube ich bin schon schwanger!!!"
Die nächsten Tagen vergingen wie gewohnt, so als wäre nie etwas derartiges gewesen. Sowohl Sonja und Uwe als auch Iris und ich benahmen und ganz normal. Über das "Ereignis" wurde eigentlich nicht mehr gesprochen. Es gab auch keinerlei Eifersucht oder ähnliches zwischen uns. Wir vier hatten die Sache besser gemeistert als ich das am Anfang geglaubt hätte. Jetzt galt es abzuwarten, bis feststand, ob "unsere Arbeit" auch erfolgreich war.
Einige Zeit später kamen Sonja und Uwe, wie so oft, uns unangemeldet besuchen. Wir redeten allerhand belangloses Zeug. Unsere Kinder spielten in ihrem Zimmer, sodass wir einigermaßen ungestört waren. Während Uwe und ich uns unterhielten, fiel Sonja plötzlich Iris um den Hals und fing an zu heulen. Mit tränenerstickter Stimme krächzte Sie: "Du Iris, es hat nicht geklappt. Ich habe vorgestern wieder ganz normal meine Tage bekommen!" Iris nahm Sonja bei der Hand und ging mit ihr ins Esszimmer. Da saßen Uwe und ich nun alleine im Wohnzimmer. Ich merkte, dass auch Uwe die Augen ein wenig feucht wurden und das Kinn leicht zitterte. So setzte ich mich nahe zu ihm und versuchte ihn zu trösten. Ob mir das einigermaßen gelungen ist, bezweifele ich. Als die beiden wieder weg waren, haben Iris und ...