1. Bitte eine kleine Samenspende


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: Schwanger, Autor: Kater Mikesch

    ... Viertelstunde so liegen bleiben, damit das Sperma gut in Richtung Gebärmutter fließen kann. Ach ja, fast hätte ich es vergessen. Der Arzt hat gemeint, eine Unterlage unter dem Becken der Frau würde diesen Fließvorgang unterstützen. Denk dran Uwe, dass ich ein Kissen unterlege." So kannten wir Sonja, klar und direkt. Sie bringt die Sache ohne Umschweife direkt auf den Punkt. Das war vielleicht auch ganz gut so dass Sonja das Heft in die Hand nahm. Denn ich war hypernervös. Mir war nicht so, als würde ich in ein paar Minuten mit einer hübschen Frau schlafen. Ich kam mir vor wie ein Schaf das zur Schlachtbank geführt wurde. Oder besser gesagt, wie ein Schaf das freiwillig zur Schlachtbank geht. Das bekam auch Sonja mit. Deshalb meinte sie zu mir: "Ach Uwe, alles halb so schlimm. Es tut ja nicht weh. Wenn du zum Zahnarzt müsstest wäre schlimmer!" Sie sagte es und verschwand in Richtung Schlafzimmer. Nun war es an mir, mich Richtung Badezimmer aufzumachen. Ich schaute, wie zum Abschied, noch einmal zu meiner Iris. Die gab mir daraufhin einen kleinen Kuss und sagte "na los, mach schon!"
    
    Im Bad angekommen, zog ich mich langsam aus. Irgendwie hatte ich es gar nicht eilig. Wenn ich jetzt zu Hause mit Iris schlafen wollte, hätte ich zu diesem Zeitpunkt bestimmt schon einen beachtlichen Ständer. Aber jetzt und hier? Nichts tut sich. Mein Penis hängt so klein und traurig an mir, als hätte ich gerade in einem eiskalten See geschwommen. Aber was soll ich machen, Sonja wartet ja ...
    ... bereits. Also atme ich noch einmal tief durch und mache mich auf den Weg zu Sonja ins Schlafzimmer. Da lag sie auf dem Bett, mit einem Kissen unter ihrem Hintern. Sie hatte das Oberteil ihres Schlafanzuges an, sodass sie nur vom Nabel abwärts nackt war. Die Beine hatte sie leicht aufgestellt, die Schenkel aber noch geschlossen. Mein erster Blick zwischen ihre Beine brachte mir daher noch keine neuen Erkenntnisse. Ich konnte nur sehen, dass sie dort offenbar total rasiert war.
    
    Sonja war der armselige Zustand meines Penis nicht verbogen geblieben. "Na, hat er keine Lust?" fragte sie mich. Ich konnte nur mit den Schultern zucken. "Dann komm doch einfach mal zu mir" forderte sie mich auf. Ich ging an die Unterseite des Bettes um mich, wie vereinbart, zwischen ihre Schenkel zu begeben. Als ich noch vor dem Bett stand, öffnete Sonja ihre Schenkel. So konnte ich erstmals einen ungehinderten Blick auf ihr Kleinod werfen. Ich sah, dass sie wirklich blank rasiert war. Und ich konnte erkennen, dass sie sehr lange kleine Schamlippen hatte, die zwischen den großen Schamlippen herausschauten. Irgendwie machte mich dieser Anblick doch ziemlich an. Ich kam nun näher zum Bett und kniete mich auf die Bettkante. Mein Penis wuchs jetzt doch langsam aber sicher und war etwa halbsteif. "Na siehst du!" meinte Sonja, "es wird doch!" Ich weis nicht ob sie erkannt hatte, dass mich der Anblick ihrer großen Schamlippen so heiß machte. Jedenfalls griff sie nach unten, fasste mit jeweils zwei Fingern einer ...
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