1. Bitte eine kleine Samenspende


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: Schwanger, Autor: Kater Mikesch

    ... Sonja meinte, dass da ja einiges zu beachten wäre. Sie schlug deshalb vor, für mich und sie als die Hauptbeteiligten jeweils eine "Checkliste" anzulegen. Möglichst in chronologischer Reihenfolge, damit die Liste dann der Reihe nach "abgearbeitet" werden kann. So wurde dann den ganzen Abend lang über nichts anderes als "diese Sache" gesprochen. Alle vier machten Vorschläge und gaben verschiedene Sachen zu bedenken. Ein Außenstehender hätte meinen können, es handelt sich bei uns um vier Kinder die daüber reden, wer welches Weihnachtsgeschenk bekommt. Als mir dann am Ende unserer Besprechung von Sonja meine "Checkliste" ausgehändigt wurde, konnte ich mit Freude feststellen, dass diese Checkliste -Gott sei Dank- erstaunlich kurz geblieben war. Sie enthielt lediglich zwei Punkte. Zum einen durfte ich mir für den 23. Juni keinen anderen Termin annehmen. Der 23. Juni war laut Sonjas Berechnung "der" Tag, an dem sie am wahrscheinlichsten schwanger werden würde. Zum anderen durfte ich ab dem 18. Juni nicht mehr mit Iris schlafen. Von ihrem Frauenarzt hatte sich Sonja sagen lassen, dass eine Schwangerschaft am wahrscheinlichsten sei, wenn der Mann mindestens drei Tage vor dem entscheidenden Geschlechtsverkehr keine Ejakulation mehr hatte. Aber älter als sieben Tage sollte das vom Mann "gesammelte" Sperma auch nicht sein, da dann die Spermien schon wieder zu alt seien. Also hieß das für mich ab dem 18, Juni "nichts mehr." Und etwas flapsig meinte Sonja zu mir: "Und denk dran, dass du ...
    ... auch nicht selbst Hand anlegen darfst!" "Jaja, mit mir könnt ihr das ja machen" war das einzige war mir dazu einfiel.
    
    Der 23. Juni, "dieser besondere Tag" war ein Samstag. Das war gut so. Unseren Kindern konnten wir wieder einen Wochenendaufenthalt bei Oma und Opa schmackhaft machen. So konnten wir uns ganz auf das bevorstehende "Ereignis" konzentrieren. Ich blieb, wie geheißen, die ganze Woche über enthaltsam. So spazierten Iris und ich am Samstag spätnachmittags zu Sonja und Uwe, ich mit einer prall gefüllten Samenblase, die die Produktion der letzten sieben Tage beinhaltete.
    
    Bei unseren ganzen bisherigen Besprechungen hatten wir zwar darüber geredet, was alles zu beachten sei. So zum Beispiel meine fast einwöchige Enthaltsamkeit. Kein Ton war aber darüber gefallen, wie die Sache an sich, also der Geschlechtsverkehr zwischen Sonja und mir, ablaufen sollte. Nun, kurz bevor es zur Sache ging, wurde es ja wohl Zeit darüber zu reden. Aber keiner wollte so recht etwas sagen. Da übernahm Sonja wieder die Regie und meinte: "Also, ich habe mir das so vorgestellt. Ich gehe ins Schlafzimmer und lege mich aufs Bett. Uwe kann derweil ins Bad gehen und sich ausziehen. Wenn er dann soweit ist, kommt er zu mir ins Schlafzimmer. Ich lege mich auf den Rcken und spreize die Beine. Uwe kommt zu mir und legt sich über mich. Wenn er seinen Penis drin hat, versucht er so schnell wie möglich zum Samenerguss zu kommen. Danach zieht er ihn raus und geht zurück ins Bad. Ich muss dann noch eine ...
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