Der Club 5
Datum: 25.08.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: me
... zogen die Arme nach außen weg.
Ich versuchte frei zu kommen, aber gegen das Gewicht und die Kraft der Kerle kam ich nicht an. Zwei andere knieten sich hin, nahmen meine Fußgelenke, und zogen mir auch noch die Beine auseinander.
Martin trat mit seiner Fernbedienung in der Hand dicht hinter mich.
Er drückte mich mit seinem schweren Körper gegen das quer vor meinem Bauch verlaufende Geländer, das nur aus einem dünnen Rohr bestand.
Frei und offen für alle Blicke von außen, aber auch für Martins Hände stand ich nun da. Martin demonstrierte mir dieses, indem er seine freie Hand auf meine Hüfte legte. Dabei griffen seine Finger sehr weit nach vorne.
... Bis fast an meine Leistenbeuge.
Seine Hand ruhte nur wenige Zentimeter neben meiner offen dargebotenen Scham.
Wenn er seine Finger nur wenig mehr nach rechts bewegen würde...!
Das Zittern stellte sich wieder ein ...!
So, jetzt zeige ich dir die Stadt, ...und ich zeige dich der Stadt!, flüsterte er mir ins Ohr.
Es dauerte eine Weile, bis ich den Sinn dieser Worte verstand, aber dann setzte sich die ganze Kuppel mit einem knirschenden Geräusch in Bewegung.
Sie drehte sich langsam links herum, und ich konnte sehr schnell aus den Augenwinkeln die ersten Häuser erkennen.
Ganz ruhig Tina!, flüsterte er, als ich versuchte mich aus ihren Griffen zu winden. Dir wird nichts geschehen!
Wieder hatten seine in vollkommen ruhigem Ton gesprochenen Worte eine unglaubliche Wirkung auf mich.
Ich hielt ganz ...
... still, während ich mich immer mehr der unter uns liegenden Stadt entgegen drehte.
Als meine Front schließlich komplett zur Innenstadt zeigte, blieb die Halbkugel schließlich stehen.
Ich stand wie eine Statue, für die ganze Stadt sichtbar, mit ausgebreiteten Armen da. Splitterfasernackt, ...ohne den geringsten Schutz.
Und fühlte das ich geil wurde!
Anders konnte man dieses Gefühl nicht mehr beschreiben.
Es gab keine anderen Worte dafür!
Das war kein Ziehen oder Kribbeln mehr.
Dieses Wissen, etwas Ungeheuerliches, Verbotenes, nicht Auszudenkendes zu tun, erweckte in mir Gefühle, die einfach nur noch mit grenzenloser Geilheit zu beschreiben waren!
Ich sah unsere Straße auf der anderen Stadtseite. Sogar unser Haus konnte ich erkennen. Wenn meine Freunde oder meine Eltern, hier herüber sehen würden, könnten sie mich sehen.
Nackt, bloß, und über alle Maßen erregt!
Während ich überall Leute sah, die durch die Straßen der Stadt gingen, die nur nach hier oben zu schauen brauchten, um mich nackt zu bewundern, schlug mir das Herz bis zum Hals, meine Haut glühte, meine Brüste kribbelten, als liefen tausend Ameisen darüber, und mein Schoß kochte!
Und in diesen feuchten kochenden Schoß legte Martin nun seine Hand. Langsam aber bestimmt legte er diese zwischen meine Oberschenkel.
Fest umschlossen seine Finger meinen ungeschützt dargebotenen Venushügel!
Die Berührung lies mich nun endgültig jede Kontrolle verlieren.
Ich war wie von Sinnen!
Als stände ...