1. Der Club 5


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Medien, Autor: me

    ... Einblick in meine intimsten Gefühle gegeben.
    
    Die Jungs waren Zeugen geworden, wie ich mich völlig ohne jede Kontrolle in meiner grenzenlosen Lust unter ihren Händen gewunden hatte. Hatten erlebt, wie ich mich diesen Gefühlen total hingab!
    
    Mir war kalt, und die Scham mich ihnen so gezeigt zu haben, übermannte mich.
    
    Klein, nackt, frierend und mit hochrotem Kopf lag ich zwischen ihnen am Boden, und wartete auf die spöttischen Bemerkungen, die meiner Meinung nach nun kommen mussten.
    
    Aber sie betrachteten mich nur eine Weile, bis Andreas und Martin mich schließlich ganz sachte aufhoben.
    
    Martin nahm meinen Kopf, den ich betreten nach unten gesenkt hielt, hob diesen an, schaute mir tief in die Augen, und sprach schließlich ganz ernst:
    
    Schau nicht so traurig! Es gibt nichts, wofür du dich schämen müsstest!
    
    Weder für deinen Körper, noch für deine Gefühle!
    
    Ein Orgasmus ist doch nichts schlimmes, sondern ein Geschenk!
    
    Es ist schön, das du uns so sehr vertraust, und dich in unserer Gegenwart schon so schön fallen lassen kannst!
    
    Ich bin richtig Stolz auf dich!
    
    Dann nahm er mich in die Arme, und drückte meinen Körper ganz fest an sich.
    
    Auch die Anderen stellten sich nun wieder schützend um mich herum, ...
    ... und umschlossen mich mit ihren Armen.
    
    Diese Geste gab mir ein unglaubliches Gefühl der Geborgenheit.
    
    Ich fühlte die Wärme ihrer Körper, die sich durch den Stoff ihrer Kleidung auf meine kalte Haut übertrug.
    
    Mein schlechtes Gewissen wich zusammen mit der Kälte aus meinem Körper, und machte einem unbeschreiblichen Glücksgefühl platz.
    
    Ich weinte.
    
    Ich weinte nicht aus Scham, sondern vor Glück!
    
    Als Martin wieder meinen Kopf hoch nahm, und mich auf den Mund küsste, schlang ich meine Arme um seinen Hals, presste meinen Körper an ihn, und erwiderte seinen Kuss sogar.
    
    Ich war so dankbar, für ihre verständnisvollen Gesten, das ich nacheinander alle Jungs küsste.
    
    Ich fühlte mich so sehr verstanden, das es mir nichts ausmachte, das sie mich regelrecht herum reichten.
    
    Es war mir völlig egal, wie schlimm oder unmoralisch es war, als Mädchen vollkommen pudelnackt hier zu stehen, und sich nacheinander von allen Jungs abknutschen zu lassen!
    
    Ich fühlte mich wie in einem nicht enden wollenden Rausch, und benahm mich wohl auch so.
    
    In diesen unglaublichen Minuten, konnte ich einfach nicht an Konventionen, oder die Folgen ihrer Nichteinhaltung denken.
    
    Ich wollte und musste mich einfach diesem Glück hingeben! 
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