1. Der Club 5


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Medien, Autor: me

    ... ich unter Drogen!
    
    Ich hätte die Beine auch nicht geschlossen, wenn meine Knöchel nicht festgehalten worden währen. Zu lange hatte ich diese Berührungen herbeigesehnt!
    
    Seinen Mittelfinger legte er der Länge nach in den Spalt, der meine Scham teilte, jedoch ohne dabei in mich einzudringen. Der Rest seiner Hand umschloss meine Schamlippen.
    
    Er hielt einfach mein Geschlecht in seiner linken Hand, während er die Kuppel mit der Fernbedienung in der anderen Hand wieder schloss.
    
    Ich konnte durch den immer kleiner werdenden Spalt in der Halbkugel Passanten erkennen, die keine hundert Meter von uns entfernt die Kreuzung überquerten, an der ich vorhin so lange überlegend gestanden hatte. An der ich den endgültigen Entschluss gefasst hatte hierher zu kommen.
    
    Das war erst vor wenigen Minuten, höchstens einer dreiviertel Stunde gewesen.
    
    Aber es erschien mir so, als sei es schon eine Ewigkeit vorbei!
    
    Nun stand die kleine, prüde Tina Leuwes alleine in einem unwirtlichen Raum mit fünf Jungs gesperrt, und drückte ihre weit geöffnete Spalte in die Hand eines Mitschülers!
    
    Jawohl, ich presste meine Scham an seine Finger!
    
    Die Kuppel hatte sich geschlossen, seine Finger ruhten gerade mal wenige Augenblicke zwischen meinen Beinen. Bewegten sich dabei kaum!
    
    Aber ich wand mich so sehr herum, das sich meine weichen feuchten Schamlippen an dieser Hand rieben. So sehr, das ich meine Lust nicht mehr beherrschen konnte.
    
    Als er schließlich seinerseits die Initiative ...
    ... ergriff, und noch fester zupackte, löste sich in mir der extremste Höhepunkt, den ich bis zu diesem Zeitpunkt je erlebt hatte!
    
    Ich fühlte, wie er mit seiner zweiten Hand meine Brust umschloss, und seine Finger in meinem Schoß regelrecht herum wühlten, während mich nicht enden wollende Wellen der Lust übermannten. Fühlte die Hand, die meine Brust kräftig, fast schon schmerzhaft knetete, während mein ganzer Körper in wilden krampfhaften Zuckungen versank.
    
    Ich verlor dabei jedes Zeitgefühl.
    
    Zu viele aufgestaute, lange Zeit verdrängte Gefühle mussten aus mir heraus.
    
    Mein ganzer Körper wurde durchgeschüttelt, und ich währe wohl zusammengebrochen, wenn ich nicht von allen Jungs gestützt worden währe.
    
    Denn die vier anderen hatten meine Hände und Füße längst losgelassen, standen wieder dicht um mich herum, und hielten mich hoch, indem sie meine Arme um ihre Schultern legten..
    
    Dabei ließen auch sie ihre freien Hände über meinen Körper wandern, während ich als hilfloses, von unglaublicher Lust geschütteltes Bündel zwischen ihnen hing.
    
    Sie bearbeiteten mich immer weiter, so das ich schließlich vor Erschöpfung darum bettelte, das sie endlich aufhören sollten.
    
    Trotzdem kam es mir wie eine Ewigkeit vor, bis sie mich schließlich auf den kalten Holzboden nieder ließen, und endlich Ruhe gaben.
    
    Es dauerte Minutenlang, bis ich wieder klar denken und normal atmen konnte, und realisierte, was soeben geschehen war.
    
    Ich hatte mich völlig fallen lassen.
    
    Hatte ihnen einen ...