London Calling 06
Datum: 26.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byplusquamperfekt
... kniete mich hinter sie und atmete ihr in den Nacken. Sie atmete sehr flach und stockte oft, ihr Gesicht ein Ausdruck von Spannung, süßer Angst und alles beherrschender Erregung. Ich strich ihr den Bademantel von ihren Schultern, der ein Stück rutschte und dann von ihren gefesselten Armen gehalten wurde. Ich küsste mich von ihren Schulterblättern zu ihrem Nacken hoch, während meine Hände ihre entzückte Vorderseite hauchten.
Ich zog mich zurück und streifte mein T-Shirt ab. Öffnete meine Hose und entledigte mich dieser mitsamt Badehose, die ich darunter noch vom Nachmittag trug. Ein gewisser Körperteil war über diese Entwicklung besonders dankbar, reckte und streckte sich im gleißenden Sonnenlicht, während ich mich wieder diesem Kunstwerk von einem Körper vor mir annäherte. Ich postierte mich nun vor ihr und strich mit beiden Händen synchron von ihren Wangen hinunter bis zu ihrem Bauch, um dann in sanften Schwüngen über ihre Hüften bis zu ihren herrlichen Brüsten zurückzugleiten.
Ich umkreiste ihre steil aufragenden Nippel nur ganz leicht mit meinen Fingerkuppen. Gleichzeitig näherte ich mich ihrem Gesicht, hielt vielleicht drei Zentimeter vor ihrem leicht geöffneten Mund an. Zärtlich presste ich meine Lippen auf ihre, um dann der zarten Haut ihres Halses küssend und züngelnd meine Aufwartung zu machen.
Meine Hände schlossen sich um ihre Oberarme. Ich drückte sie mit sanfter Gewalt auf ihren Rücken, verlagerte meine Hände auf ihre superschlanke Taille und von dort ...
... unter ihre drallen Pobäckchen, um sie zurechtzurücken und bequem liegen zu lassen. Sie bebte am ganzen Körper, als ich ihre Beine sortierte und öffnete.
Sie hatte einen kurz getrimmten Busch, der dichter in der Mitte schien und sich zu den Seiten hin vereinzelte. Ich strich mit meinem Gesicht über ihre sehr formschönen Schenkel, ruhte dann nur wenige Zentimeter vor ihrer hitzigen Mu und atmete den Duft ihrer Weiblichkeit, der in ihrem Fall erstaunlich süß und betäubend war, ein. Meine Finger hauchten über die sanft gespannte Haut über ihren Beckenknochen, um dann tiefer und nach innen zu gleiten. Sie zitterte etwas. Ihr Mund öffnete und schloss sich, sprach in der lautlosen Sprache der Verzückung.
Diese steigerte sich zusehends, als ich mich in gerader Linie höher leckte und küsste, ihren Bauch hoch, an ihrem tiefen Bauchnabel eine kurze Erkundungstour einlegend, die ihr wohl ausnehmend gut gefiel. Oder es war eine Reaktion auf meine Hände, die meinem Vorhaben entsprechend, ständig so viel von ihrem Körper wie möglich einzubeziehen, von ihren Knien in Zeitlupe aufwärts wanderten.
Auf jeden Fall kam der erste fette Stöhner, als ich an ihren Brustwarzen züngelte, dann saugte und schließlich auch ein wenig knabberte. Ich stellte meine Knie etwas auf und ließ meinen erhitzten und in Bestform befindlichen Zauberstab über ihren Oberschenkel gleiten, so dass sie auf die falsche Fährte geriet, was nun wohl geschehen würde.
Ich gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund, der noch ...