1. London Calling 06


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byplusquamperfekt

    ... O la la, das war Französisch vom Feinsten. Ich öffnete meine Augen wieder, um das Schauspiel auch visuell an mich heranzulassen. Gerade rechtzeitig, denn nun fing sie an, sich mit leichten schmatzenden Zwischenküssen an meinem Schaft entlang tiefer zu arbeiten. Sie leckte an meinem gespannten Säckchen, schaffte es trotz dieser Hautspannung ein Ei in ihren Mund zu saugen.
    
    Mein Schwanz zuckte richtig Beifall. Sie strich ihr langes Haar zurück über ihre Schulter, wohl bewusst, dass es mir die Sicht versperrte, um dann die volle Länge meiner Lustwurzel mit ihrer ganzen Zungenoberfläche zu verwöhnen, immer und immer wieder, mit kleinen emphatischen Da Capos auf meiner Schwanzspitze.
    
    Als sie dann das eigentliche Blasen anfing, war ich schon am Schweben, Stöhnen und Keuchen, krallte mich unwillkürlich in die Tagesdecke und das darunterliegende Deckbett. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Sara ähnliches drauf hatte, also null Punkte für Charaktertreue, aber hundert Millionen für die Performance an sich. Bis auf den eher grausamen Szenenwechsel.
    
    „Ich will jetzt dein hartes Ding in mir fühlen. Oh Tom, nimm mich jetzt. Mach mich zur Frau."
    
    Ich hoffte nur, dass sie nie auf die Idee kommen würde, selbst Dialoge zu schreiben. Das ging ja gar nicht. Ihrer Aufforderung nachzukommen ging allerdings ohne Weiteres. Ich entfernte ihren scharlachroten Slip und entdeckte, dass sie der nun beginnenden Mode der Vollrasur gefolgt war, aber wohl seit einigen Tagen nicht nachrasiert ...
    ... hatte. Das war ja auch kein Beinbruch und ich war eh mehr darauf fixiert, mein aufgepumptes bestes Stück in ihrem schmal wirkendem darunterliegenden Schlitz unterzubringen.
    
    „Bitte sei vorsichtig und tu mir nicht weh."
    
    Sollte ich ihr langsam sagen, dass mich diese Sprüche eher annervten? Ach, was sollte es, ich küsste sie einfach wieder und Ruhe war. Gleichzeitig drang ich ein Stück in sie ein. Sie war noch ziemlich trocken, also verzichtete ich auf ein tiefes Eindringen und erzeugte die notwendige Feuchtigkeit durch ein paar kürzere Stöße, die sie umgehend zum Stöhnen brachten. Erst dann gelang es mir, vollständig in sie einzudringen, wobei sie mir das letzte Stück entgegenkam.
    
    „Oh ... es ist geschehen", ließ ich sie noch vermelden, bevor ich ihr wieder küssend die Möglichkeit nahm, dummes Zeug zu reden. Ich beeilte mich, sie durch kräftige und leidenschaftliche Stöße auf das Wichtige zu fixieren, was auch sehr gut gelang. Bald drangen nur noch enthusiastische Jas und Stöhnen von ihren Lippen. Sie hatte zunächst ihre Beine angestellt und zu den Seiten kippen lassen, was mir ein tiefes Eindringen ermöglichte, nun aber schlang sie sie um meinen Körper, was mich etwas bremste, aber sich großartig anfühlte. Sie nutzte diese Verklammerung und schaffte es irgendwie, mich auf den Rücken zu rollen, so gekonnt, dass ich sogleich einiges an Vorerfahrung vermutete. Die Art, wie sie mich in der Folge ritt, ließ ebenfalls darauf schließen, dass sie gerne obenauf war. Ich hatte ...
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