1. London Calling 06


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byplusquamperfekt

    ... ist spät und ich muss morgen früh zur Arbeit ..."
    
    „Bleib heut Nacht hier. Nicht alle Frauen sind wie sie, weißt du?"
    
    Oho? Sie lächelte verführerisch und spielte mit ihrem Haar. Diese Wendung kam aber erst einmal ein wenig zu überraschend für mich. Bisher hatte ich sie als Frau gar nicht richtig wahrgenommen, nur in Bezug auf die Rolle, die sie verkörperte.
    
    „Ich kann auch im Bett Sara spielen, wenn du willst."
    
    Das war so ziemlich das Letzte, was ich wollte. Wie war die denn drauf?
    
    „Das ist nicht nötig. Ich weiß nicht ... ich hab schlechte Erfahrungen mit Affären am Arbeitsplatz gemacht ... und das wäre es dann ja wohl."
    
    „Nein, es wäre Sex. Einmaliger Sex. Keine Affäre. Oder schläfst du nur mit Frauen, die du liebst?"
    
    „Das kann man so nicht sagen."
    
    Ich verstand mich in diesem Moment selbst nicht mehr. Da war eine attraktive Frau, die mir folgenlosen Sex anbot und ich zierte mich. Ich wurde wohl langsam alt. Sie fuhr jetzt stärkere Geschütze auf, indem sie sich ihre Bluse aufknöpfte.
    
    „Na dann ist doch alles okay. Oder findest du mich nicht attraktiv?"
    
    „Doch, sehr sogar."
    
    „Na dann zieh dich endlich aus. Nach all dieser Grausamkeit musst du jetzt die Güte der Frauen erleben."
    
    Irgendwie hatte sie ja schon einen kleinen Lattenschuss. Aber da sie mir nun ihre Titten präsentierte, hatte sie gleich zwei gewichtige und nebenbei formschöne Argumente geliefert, die mich fast schon überzeugten. Während sich mein Geist immer noch ein wenig sträubte, stand ...
    ... mein Körper bereits auf und gesellte sich grinsend zu ihr auf das Sofa, um dort nach einem kurzen Fühltest dann doch ihrer Aufforderung zu folgen und mich ebenfalls meiner Kleidung zu entledigen.
    
    Sie trug einen G-String, den sie zunächst noch nicht ablegte. Sie zog mich an meiner Hand in ihr Schlafzimmer.
    
    „Nun nimm mich. Nimm mir meine Unschuld."
    
    Ach du grüne Güte, die wollte tatsächlich absurdes Theater spielen. Obwohl mein inneres Kopfschütteln immer stärker wurde, fand Schwanz mein das alles völlig in Ordnung. Ich hoffte nur, dass sie mich nicht mit noch blöderen Sprüchen rausbrachte. Auch, um sie davon abzuhalten, küsste ich sie wild und leidenschaftlich. Wie heißt es doch so schön, der Appetit kommt beim Essen. Ich kriegte plötzlich richtig Schmacht. Im übertragenen Sinne natürlich. Sie wohl auch, denn sie löste sich von mir und brachte ihren Mund anderorts zum Einsatz.
    
    Etwas ungestüm, aber sehr gekonnt tat sie sich an meinem schwellenden Schwengel gütlich. Ich entspannte mich langsam und schloss die Augen, während sie schleckte und leckte, dass es eine wahre Freude war. Ihre agile Zunge drehte sich immer schneller um meine erfreute Eichel, um die sich nach diesem wunderbaren Intermezzo dann ihre vollen Lippen stülpten.
    
    Etwas irritiert erlebte ich dann, wie sie versuchte, ihre Zungenspitze in meinen engen Eichelspalt einzuführen. Sie war nur partiell erfolgreich und widmete sich dann meinem Bändchen, wo ihre Zungenfertigkeit deutlich mehr Furore auslöste. ...
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