AUSGELIEFERT - Sexgeschichten

AUSGELIEFERT

... Gehorsam senkte ich den Blick und schloss ihren BH und die Bluse - nicht, ohne letztere noch einmal scheinbar dienstfertig glattzustreichen, um ihre schönen Brüste noch einmal zu berühren . Warnend hob sie die Brauen, und ich hörte sofort damit auf .

" Braver Junge ", lobte sie mich . Und dann näherte Sie ihren blutroten Mund dem meinen und küsste mich, zuerst als ein zartes Streicheln ihrer weichen Lippen, dann als ein erregendes Necken ihrer feuchten Zungenspitze, und schließlich als leidenschaftlich forschende Inbesitznahme meiner gesamten Mundhöhle, während ihre geschickten Finger unablässig meine pochende Erektion umspielten ! Ich brannte vor Verlangen nach ihrem feuchten Schoß, wagte es aber nicht, ohne Ihre ausdrückliche Erlaubnis irgendetwas zu tun. Nur mein lustvolles Stöhnen konnte ich nicht ganz bezähmen ...

Abrupt ließ sie von mir ab .

" Träum' von mir, bis ich dich rufe ", raunte sie tief und sinnlich in mein Ohr, ließ mich einfach stehen und verschwand nach einem kurzen Stopp vor dem Spiegel mit klackernden Absätzen .

Ich schob schnell die Tür zu und stieß erst dann den Atem aus, den ich die ganze Zeit über unbewusst angehalten hatte. Noch immer zitternd vor Erregung, setzte ich ihre unvollendeten Berührungen an mir fort und stellte mir dabei jedes Detail ihres lockenden Körpers vor, ...

... bevor ich schließlich meinen prallen Schaft fest umfasste, meine Hand stöhnend daran auf und ab schob und endlich die ersehnte wilde, ungehemmte Erlösung fand . " Aaah, aaah, Aaaaah ....! "

Doch mein Lümmel wollte immer noch nicht Abschwellen und schien bereits wie besessen auf ihre Befehle zu warten ...

Ich wischte mich vorsichtig mit " ihrem " Handtuch ab und zwängte meine Erektion wieder in Tanga und Hose . Wo sie deutlich fühlbar war, als ich mit dem Tuch das überall verteilte Sperma aufnahm, und mir durch die Reibung in den feuchten Stoff erneut Lust bereitete ! Wieder tauchte das Bild ihres aufreizenden, festen, runden Hinterns vor meinem geistigen Auge auf, wie sie ihn mir fordernd entgegenstreckte ... Ich hätte besser kalt duschen sollen ! Was passierte hier bloß gerade mit mir ?

Entschlossen schüttelte ich alle lüsternen Gedanken ab und konzentrierte mich wieder ganz auf die bevorstehende Arbeit . Ich warf das verräterisch duftende Handtuch in den Wäschekorb, spülte gründlich die Fliesen ab und verließ - glücklicherweise ungesehen ! - den Waschraum für Damen der Management - Etage .

Doch hinter dem Schreibtisch in meinem Büro kroch ständig die Frage in mir hoch, wann sie mich wieder zu sich rufen würde .........

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