1. Ändert sich was? Kapitel 03


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... klare Ansage. Ich habe Mam gesagt, dass ich sie sexy finde und habe dich bei Mam nachgemacht und mir ihren Po angesehen! Sie weiß, dass ich ihre Spalte mit dem Rubin im Po bewundere und mir wünsche, später, wenn ich älter bin, auch so gut auszusehen, wie sie und auch so viel Sex haben will. Das ich verklemmt bin weiß ich, aber auch ich kann mich ausdrücken und sagen was ich denke. Damit du es weißt! Mam und ich wollten heute einen gemeinsamen Sonntag verbringen und uns über alle Themen aussprechen, die uns alle betreffen und wir hofften, dass du bald kommst und mit uns zusammen einen schönen Sonntagnachmittag verbringst. Du warst nicht da und wir wollten die Zeit schon etwas nutzen. Woher sollten wir wissen, dass ihr beide hier gemeinsam aufschlagen würdet. Die Überraschung ist euch sehr gelungen. Im wahrsten Sinne des Wortes mit einem Aufschlag."
    
    Nach einer kurzen Pause fragte ich: „Was hast du eigentlich damit gemeint, als du sagtest, du wolltest das nicht?"
    
    Ich war puterrot geworden und sah in die erschrockenen Augen von Pia. Sie konnte so süß erschrocken gucken, aber diesen Blick mochte ich überhaupt nicht. Ich bekam ein schlechtes Gewissen und wollte ihr nicht mehr in die Augen sehen. Mir war klar geworden, dass ich nur deshalb so heftig auf ihren Spruch reagierte, weil ich mich ertappt fühlte. Es war mir unangenehm und ich wollte mit einem unberechtigten Angriff die Tatsachen leugnen.
    
    Ich drehte mich zum Herd und konnte gerade noch verhindern, dass die ...
    ... Hühnerbrüste auf der einen Seite anbrannten. Blitzschnell wendete ich das Fleisch. Dann legte ich ein Küchentuch über den Kartoffeltopf, zog ihn vom Ceranfeld zum Spülbecken und schob den kleinen Topf mit dem Buttergemüse auf die ausgeschaltete Heizfläche zum aufwärmen. Ich spürte, dass Pia immer noch entsetzt war und mich anstarrte. Ich konnte nicht an mich halten und wendete mich ihr wieder zu.
    
    „Komm her, meine süßer Spatz."
    
    Ich breitete meine Arme aus und sie kam auf mich zu. Mit festem Druck presste ich sie an mich und fuhr ihr dann mit beiden Händen über die Schultern. Sie legte ihren Kopf an meine rechte Schulter und fing an zu weinen. Mit vielen Küssen versuchte ich sie zu beruhigen.
    
    „Bitte, Pia! Nicht auch das noch. Du weißt, dass ich es nicht mag, wenn du weinst. Es tut mir ja leid dich so angefahren zu haben. Das war nicht richtig. Ich bin etwas angespannt und durcheinander."
    
    Ich küsste sie auf den Kopf und drückte sie noch einmal fest an mich. Pia hob den Kopf, drehte ihn mit dem Gesicht zu meinem Hals und küsste ihn. Dann spürte ich ihre Arme, wie sie sich zögernd um mich legten und sanften Druck ausübten. Ihr warmer Atem an meinem Hals, der zärtliche Kuss und diese Umarmung, lösten in mir eine extreme Entspannung aus und ich fing an zu weinen. Pia hob ruckartig den Kopf und sah mir in das Gesicht. Sie konnte nicht wissen, dass ich mich schämte, in mir zerstritten und aufgelöst war, weil ich immer mehr in eine verdrehte Intimwelt von mir rückte.
    
    „Warum ...
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