1. Familienwanderung und ihre Folgen 02


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bygu6gnx

    Kapitel 2
    
    So war es nicht vorgesehen
    
    Tina lag in eine Decke fest eingehüllt in Margaretes Schlafsack, da ja ihr eigener vollkommen nass war. „Wenn du schon meinen Schlafsack nimmst, dann lass' mir wenigstens die Decke" meinte Margarete. Tina öffnete den Reißverschluss des Schlafsackes und kroch heraus. Als sie ihn ihrer Mutter reichen wollte, sagte diese „Behalte ihn nur. Aber gib mir die Decke!" was Tina dann auch machte. Margarete zog sich nun ebenfalls aus und hüllte sich in die Decke ein, um sich neben ihre Tochter zu legen.
    
    „War es notwendig, dass du so hysterisch reagierst" fragte Margarete jetzt flüsternd.
    
    „Wenn Siegfried so eine blöde Ansage macht. Er hätte doch die Gosche halten können. Oder wenigstens mich leise darauf aufmerksam machen!"
    
    „Das mag schon sein! Aber sei ehrlich! Hat es dir weh getan, dass die Männer deine Liebespforte gesehen haben? Gönne ihnen doch dieses Vergnügen! Und schließlich hast du es ja gar nicht absichtlich gemacht!" meinte Margarete weiter.
    
    „Nein, weh getan hat es nicht -- wie auch? Weh getan hat nur die blöde brutale Rede von Siegfried. Etwas mehr Feingefühl hätte ich ihm schon zugetraut. Und schließlich ist es ja nicht das erste Mal, dass er mich nackt gesehen hat!" rechtfertigte Tina ihr Verhalten.
    
    „Aber bisher habt ihr euch eigentlich immer nur so [im Vorbeigehen] nackt gesehen -- nehme ich wenigstens an. Dieses Mal war es für ihn aber ganz anders. Und dann hat er noch festgestellt, dass du dich unten herum ...
    ... rasiert hast. Und nebenbei hat er dorthin bei dir gesehen, wohin er noch nie die Möglichkeit gehabt hatte. Versuche ihn zu verstehen. Und übrigens hat auch Vati eine Beule in seiner Hose bekommen" lächelte Margarete.
    
    Tina blickte ihrer Mutter in die Augen, so weit es bei diesem Licht möglich war „Das habe ich auch gesehen. Hätte ich ihm gar nicht zugetraut, dass er sich an seiner Tochter aufgeilt! Und du bist ihm da gar nicht böse?" fragte sie nach.
    
    „Warum sollte ich denn? Hätte ihn dieser Anblick kalt gelassen, müsste ich mir direkt Sorgen um ihn machen!" erläuterte sie ihrer Tochter mit einem Lachen in der Stimme. „Nimm es also den Männern - und vor allem deinem Bruder nicht übel. Und du weißt jetzt ganz genau, welche Macht du über Männer hast" Anschließend gab sie ihr einen Gute-Nacht-Kuss und wünschte ihr einen guten Schlaf. Sie selbst dreht sich auf die andere Seite und fragte sich, wie die Wanderung weitergehen soll, da die Kleidung ihrer Tochter auch morgen keinesfalls trocken sein kann.
    
    Im anderen Zelt sind die Männer in ihre Schlafsäcke gekrochen und haben sich ihren eigenen Gedanken hingegeben. Nach einiger Zeit wurde Vinzenz bewusst, dass eine seiner beiden Frauen ja keinen Schlafsack hat. Der Schlafsack von Tina war ja keinesfalls zu gebrauchen. Außerdem hing er auch draußen auf der Wäscheleine. Er kroch vorsichtig aus seinem Schlafsack, rollte diesen zusammen und machte sich damit aus dem Zelt. „Warum gehst du mit dem Schlafsack hinaus?" fragte ihn sein Sohn, ...
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