1. Familienwanderung und ihre Folgen 02


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bygu6gnx

    ... drehte sich wieder zum Weggehen.
    
    „Der Schlafsack ist aber auch nicht hier! Zu mindest kann ich ihn nicht finden!" hörte er Tina sagen. „Komm leuchte noch einmal herein!"
    
    Da Siegfried bereits eine Erektion hatte und keinesfalls wollte, dass ihn seine Schwester so sieht, lehnte er ab und meinte nur „Dann werden sie eben gemeinsam irgendwo unter freiem Himmel gemeinsam im Schlafsack kuscheln! Ich gehe zurück in unser Zelt"
    
    „Lass mich bitte nicht allein!" bettelte Tina nun. „Komme in unser Zelt und bleibe hier, bis Mutti wieder da ist!"
    
    „Okay! Du Hosenscheißer!" gab Siegfried nach. „Aber nur dann, wenn du ganz in den Schlafsack kriechst"
    
    „Mir ist heraußen eh zu kalt." antwortete ihm Tina. Und lachend ergänzte sie „Von wegen ‚Hosenscheißer'! Dazu müsste ich eine anhaben!" So kroch Siegfried durch den Zelteingang auf den Platz, wo vorher seine Mutter gelegen war. Es dauerte nicht lange, da fragte Tina nach „Warum hast du gesagt, dass ich unbedingt ganz im Schlafsack zu verschwinden habe?"
    
    „Weil -- weil" stotterte Siegfried
    
    „Na was -- weil?"
    
    „Ja, weil -- weil mich dein Anblick aufregt" kam das schüchterne Geständnis.
    
    „Was?" fragte Tina ungläubig. „Du hast mich doch schon hunderte Male so gesehen. Und außerdem hast du mich doch auch heute vollkommen nackt gesehen. Und jetzt wirst du plötzlich geil, wenn du meine Brüste siehst? Das glaube ich nicht!" meinte sie weiter.
    
    „Das Heutige dürfte ja auch der Grund dafür sein" überlegte Siegfried laut. „Da war ...
    ... alles so plötzlich ganz anders. Wir waren nicht daheim, wo ich dich kurz zwischen Bad und Zimmer sehe -- oder wo ich dich beinahe immer wenigstens in Unterwäsche sehe" Er machte eine längere Pause und setzte dann fort „Und heute ist mir dann aufgefallen, was du für eine fesche und aufreizende Frau bist" Dabei begannen seine Augen zu glänzen, was Tina jedoch nicht sehen konnte. Dass er ihr zum ersten Mal zwischen die Beine gesehen hatte und ihn das ganz besonders erregte, behielt er lieber für sich.
    
    „Meinst du das im Ernst?" fragte sie nach, wie jede Frau es macht, wenn sie ein Kompliment bekommt. „Du hast sicherlich schon einige Mädchen nackt gesehen. Kann ich mich mit denen messen? Oder was passt an mir nicht so recht?" Auch diese Frage war typisch, denn ...
    
    „Mensch, kannst du blöd fragen!" fuhr Siegfried beinahe auf. „Bei dir ist nichts, was besser sein könnte. Du bist einfach Spitze. Du hast einen traumhaften Körper!" sagte er und wollte sie damit beruhigen und überzeugen.
    
    Tina gab sich aber nicht zufrieden „Sagst du das allen Mädchen?" bohrte sie daher nach.
    
    Siegfried spürte, wie sein Kopf heiß wurde. Gott-sei-Dank konnte seine Schwester auch das nicht sehen. Und stotternd gestand er „Das habe ich noch überhaupt keinem Mädchen gesagt" Es folgte eine Pause und dann setzte er trotzig fort „Ich habe überhaupt noch nie ein anderes Mädchen in natura nackig gesehen!"
    
    Tinas Stimme wurde butterweich „Entschuldige! Aber das hätte ich nie gedacht. Du bist doch ein ...