Familienwanderung und ihre Folgen 02
Datum: 28.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bygu6gnx
... fescher und ansehnlicher Kerl. Du müsstest doch Mädchen in Mengen haben!"
„So ist es aber nicht! Und jetzt gib endlich Ruhe damit!" sagte er nun beinahe etwas böse.
Aber Tina gab keine Ruhe. Vielmehr schmeichelte sie ihm „Brüderchen, wenn du willst, dann kannst du mich ganz genau anschauen. Ich mache für dich den Schlafsack auf und du kannst mit der Taschenlampe alles anschauen"
„Sag' spinnst du? Du bist ja meine Schwester!"
„Gerade deswegen! Wir wollen einander doch helfen. Dazu sind Geschwister doch da! Und ich will meinem Bruder helfen, den Körper eines Mädchens kennen zu lernen" erklärte sie ihm mit fester Stimme. Gleichzeitig öffnete sie den Reißverschluss des Schlafsackes. Siegfried rührte sich nicht. Und so fasste sie nach seiner Hand und zog ihn an sich heran. Und da sich Siegfried noch immer sperrte, flötete sie „Brauchst dich nicht zu fürchten. Ich will es ja. Und außerdem will ich, dass du nicht so unbedarft bleibst. Nimm also die Lampe und leuchte meinen Körper an. Und dann kannst du auch hingreifen, wenn du willst" Langsam begann sich ihr Bruder zu bewegen und richtet den Lichtstrahl auf ihre Brüste. Wieder forderte sie ihn auf, seine Hände zu verwenden. Und als er tatsächlich ihre Haut berührte, durchzuckte sie ein leichter Schauer. Siegfried zog seine Hand zurück „Nein! Nein! Lasse sie dort! Das ist wunderbar!" schwärmte sie.
Siegfried wurde mutiger und ließ seine Hand immer weiter über den Körper seiner Schwester wandern. Gleichzeitig wurde ...
... sein Schwanz immer steifer. Dann nahm er die Taschenlampe zwischen die Lippen, damit er beide Hände verwenden konnte. Tina legte ihre Arme zur Seite. Dabei stieß sie ungewollt an seinem Schwanz an. Siegfried zuckte zurück. „Brüderchen, darf ich mir das, was ich da gerade gespürt habe, anschauen?" Siegfried wurde rot und begann sich zurückzuziehen. „Lass mich bitte sehen! Ich bin so neugierig! Ich möchte gerne einmal einen steifen Schwanz sehen"
„Willst du damit etwa sagen, dass du bisher noch nie einen steifen Pimmel gesehen hast?" fragte Siegfried nun ungläubig.
„Bis jetzt habe ich nur deinen Piepmatz gesehen. Manchmal habe ich Vati kurz nackt gesehen. Und da ist er immer schlaff heruntergehangen" erklärte nun Tina ihrem Bruder.
„Dann bist du ja genauso unwissend und unbedarft wie ich" stellte Siegfried nun irgendwie zufrieden fest. „Und wieso hast du dich dann so wissend ausgegeben?"
„Ich weiß es nicht. Jedenfalls weißt du jetzt, dass auch du mir helfen kannst, damit ich etwas lerne" Nachdem sie einander etwas länger schweigend angesehen haben, redete Tina weiter „Was hältst du davon, wenn du dich auch nackt machst und wir dann einander genau anschauen?" Siegfried überlegte lange. Er kam zur Überzeugung, dass seine Schwester Recht habe und erklärte sich einverstanden.
Tina schlüpfte nun vollkommen aus dem Schlafsack und Siegfried zog seine Hose aus. Dann setzten sich beide gegenüber auf den Schlafsack, legten die Taschenlampe zwischen sich und starrten einander ...