Familienwanderung und ihre Folgen 02
Datum: 28.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bygu6gnx
... der doch aufgewacht ist.
„Ich bringe ihn hinüber ins andere Zelt. Eine von den beiden hat ja keinen. Und mir macht es ohne Schlafsack sicher weniger aus als den beiden" ließ er Siegfried wissen und schloss den Reißverschluss des Zeltes wieder, nachdem er draußen war. Möglichst leise öffnete er dann den Reißverschluss des anderen Zeltes und fragte flüsternd „Margarete, hörst du mich? Bist du noch wach?"
Und schon kam genauso flüstern ihm entgegen „Ja freilich! Aber was willst du denn jetzt noch?" Sie erhob sich und versuchte zum Zelteingang zu kommen, ohne ihre eventuell schlafende Tochter zu wecken. Kaum war sie draußen, fielen die beiden Erwachsenen einander um den Hals. Erst dann sagte Vinzenz „Ich will euch meinen Schlafsack bringen. Wer schläft denn von euch beiden ohne Schlafsack?"
„Pst! Leise! Tina schläft im Schlafsack"
„Komm mit mir ein bisschen weg vom Zelt!" Er nahm Margarete bei der Hand und führte sie zum nächsten ebenen Platz. Dort breitete er seinen Schlafsack auf und öffnete ihn so, dass er wie eine Decke lag. Dann nahm er seine Frau in den Arm und begann sie auszuziehen. Margarete sträubte sich anfangs ein wenig, fügte sich aber gleich darauf.
Margarete hockte sich vor ihn und holte seinen Schwanz aus der Unterhose. „Na, wen habe ich denn da vor mir? Der freut sich richtig, in meiner Hand zu sein!" sagte sie stolz.
„Was glaubst du, wie froh er erst wäre, wenn er in deinem Mund wäre?" antwortete ihr Vinzenz.
„Na, die Freude kann ich ihm ...
... doch machen" lachte Margarete, ging in die Hocke und begann mit der Zunge an der Eichel zu spielen. Vinzenz legte beide Hände auf Margaretes Kopf und genoss die Liebkosung in vollen Zügen.
Inzwischen ist Siegfried aufgestanden. Er wundert sich, dass sein Vater nicht zurückgekommen ist. «Er wird doch nicht ins andere Zelt gegangen sein! Dort liegt ja Tina!» überlegt er. Mit der Taschenlampe bewaffnet schlich er nun in Richtung [Frauen-Zelt]. Er leuchtete kurz hinein und entdeckte, dass seine Schwester im Schlafsack eingehüllt drinnen war. Gerade, als er wieder zurückgehen wollte, vernahm er ein unterdrücktes Stöhnen. Neugierig geworden wollte er dem nachgehen und stolperte über ein Spannseil des Zeltes.
„Wer ist da?" kam es ängstlich aus dem Zelt.
Siegfried fluchte innerlich und ging zurück zum Zelteingang. „Mache dir nicht in die Hose! Ich bin es" flüsterte er und richtete den Lichtstrahl hinein. Da saß seine Schwester. Ihr Oberkörper war unbedeckt und ihr Unterkörper steckte im Schlafsack. «Die wird doch nicht nackt schlafen?» ging es ihm durch den Kopf.
„Was machst du denn da?" fragte sie auch schon, ehe er seinen Gedanken nachgehen konnte.
„Papa ist vorhin mit seinem Schlafsack aus dem Zelt gekrochen und hat gesagt, dass er ihn Mutti bringen wolle. Und dann ist er so lange nicht zurückgekommen. Da wollte ich nachsehen. Aber wie ich sehe, ist er ja auch nicht hier. Und Mutti ist auch nicht hier" Er riß sich von dem Anblick seiner halbnackten Schwester los und ...