1. Tochter Jacqueline


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPepperman

    ... hatte sich zur Frau entwickelt und ihre Brüste waren seit dem letzten Treffen vor zwei Jahren deutlich größer geworden, man könnte fast sagen üppig. In Ausschnitt der Bluse sah er den Spitzenrand eines zu Bluse passenden hellblauen Schalen-BH blitzen, der die göttliche Form ihres festen Busen noch deutlicher hervorhob und ein bezauberndes Dekoltee formte. „Eigentlich ganz schön kess, so rumzulaufen!", dachte er.
    
    Jacqueline löste sich aus der Umarmung, kickte burschikos ihre Pumps von den Füssen und meinte „ach Papa, jetzt muss ich mir's aber etwas bequemer machen. Den ganzen Tag in den Highheels, da freut man sich doch, wenn man sie ausziehen kann". „Da hast du recht, mein Schätzchen, ich zieh mir auch das Sakko eben aus und mach mir die Krawatte locker". Kaum hatte er sie aus, sah er wie sich seine Tochter bereits auf dem Sofa räkelte, die Beine unter den Hintern geschlagen und neben sich auf Sofa klopfend, meinte sie, „ komm Papa, setz dich und erzähl mal, wir haben uns ja fast ein Leben lang nicht gesehen!"
    
    Also setzte er sich neben sie und so fingen sie an zu Plaudern, oft mit einem Kichern untermalt, beschrieb ihm Jacqueline ihre Lehre, wie's in der Schule war, von ihren blöden Bruder Matthias, der gerade begleitetes Fahren macht und Mamas Auto gedellt hatte, un dass Mama sie jetzt nichtmehr ans Steuer lassen will, sobald ihr Bruder den Führerschein richtig hat, usw usw. Sie kamen von Hölzchen auf Stöckchen, ihr Vater holte ganz der Charmeur regelmäßig Drinks aus ...
    ... der Minibar und so verflog die Zeit.
    
    „Ach du Schande, schon drei Uhr morgens!" rief Grauner plötzlich! „Da muss ich los und du solltest auch schon lange im Bett sein"!
    
    „Ach Papa, sei doch nicht so streng, schließlich haben wir uns eine Ewigkeit nicht gesehen!" antwortete seine Tochter.
    
    „Aber um Acht müssen wir los ins Büro und ich muss noch ne Stunde fahren, um euch abzuholen", antwortete ihr Vater!
    
    „ Aber Paps, dann bleib doch hier, dann sparst du dir wenigstens zwei Stunden Fahrt". „Aber hör mal, ich bin dein Vater, hier im Zimmer übernacht mit dir?"
    
    „Eben, da kann doch keiner was dagegen haben, wenn mein Vater bei mir hier bleibst!"
    
    „Meinst du?" „Na klar".
    
    „Also gut. Ich geh mal schnell ins Bad, meinst du wir sollten in einem Bett? Breit genug für Zwei ist es ja".
    
    „Kein Problem Papi, sie doch nicht so spiessig!"
    
    Das er spießig sei hörte Grauner gar nicht gerne, wo er sich doch eigentlich für progressiv hielt. Also verschwand er im Bad, duschte und bemerkte plötzlich, wie sein dicker Riemen zu zucken anfing, als er im Geiste den Ausschnitt seiner Tochter sah und anfing sich vorzustellen was da unter der Bluse noch verborgen war. Er stieg aus der Dusche, band sich das Handtuch um die Hüfte, putzte sich noch schnell die Zähne mit der Einwegzahnbürste, die vom Hotel immer für die Spontangäste bereitlag und trat dann wieder ins Schlafzimmer, wo ihn beinahe der Schlag traf.
    
    Seine Tochter stieg gerade aus ihrer Strumpfhose und stand nur mit hellblauem ...
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