1. Tochter Jacqueline


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPepperman

    ... zum Abendessen ein. Wie sieht's mit ihnen aus Laaske?" Hr. Lasske nickte, sodann wurden die Laptops geschlossen und ab ging's in Grauner's S-Klasse.
    
    Das Abendessen war vorzüglich und es gab auch schon reichlich Roten. Fr. Kröner lehnte aber ab, weil sie noch fahren wollte.
    
    Da meinte Hr. Grauner, „wissen sie was, bevor sie den Rotwein stehen lassen und morgen wieder zum Verhandlungsabschluß hoch fahren müssen, bleiben sie doch übernacht hier. Wir haben Sonderkonditionen in unserem Stammhotel und soweit ich weiß ist unser Einzelzimmerkontingent nicht belegt". Fr. Körner sah Jacqueline fragend an, die blickte mit stolzem Lächeln zurück und fühlte sich sehr geehrt auf ihrer ersten Dienstreise direkt übernacht bleiben zu dürfen.
    
    Also sagte die Kröner zu und sofort stand eine weitere Flasche von dem Roten auf dem Tisch. Jacqueline nippte nur am Wein aber nach einigen Gläsern wurde ihre Chefin langsam müde.
    
    Peter Grauner war inzwischen von seiner Tochter so angetan und konnte die Augen nicht von ihr lassen und, ehrlich gesagt sie auch nicht von ihm. Oft hatte sie sich ein Wort oder eine Rat von ihrem Vater gewünscht, aber der war weit weg und jetzt plötzlich und unerwartet war sie ihm nahe. Sie war überzeugt, dass er ihr gefehlt hatte.
    
    Nach weiteren Gläsern Rotwein meinte dann Fr Kröner, dass sie jetzt aber ins Bett wollte.
    
    Das war das Stichwort für Lasske, dass er jetzt wohl aufbrechen müsste, morgen wäre wieder ein anstrengender Tag und man wolle doch zu den ...
    ... weiteren Verhandlungen frisch sein, stand auf, verabschiedete sich von den Damen und mit einem süffisanten Grinsen von seinem Chef.
    
    Hr. Grauner ließ die Rechnung kommen und ein Taxi kommen, Lasske setzten sie ab und er fuhr mit den beiden Damen zum Hotel, damit ihnen unterwegs auch nichts zustoßen konnte.
    
    Dort angekommen, übergab er den Damen die Schlüssel und meinte er würde sie noch zu ihren Zimmern begleiten. Frau Kröner, leicht beschwippst , schloss auf, wünschte noch eine gute Nacht und verschwand im Zimmer.
    
    Dann passierte es! Jacquline sah ihren Vater mit ihren grossen Augen in die des Vaters und fiel in seine Arme, „wie toll dich unter diesen Umständen wieder zu sehen", hauchte sie, stellte sich auf die Zehenspitzen und ihr Vater schlang seine Arme um ihre Hüfte und hob sie hoch, ihr entwich ein kurzer, spitzer Quikser und ein kurzes Lachen, ihr Vater hielt ihr schnell die Hand auf den Mund und schob sie durch die Tür ins Zimmer.
    
    Die Tür fiel ins Schloss und dann brach es aus Jacqueline heraus. „Ach Papa, wie toll das ist, dich wieder zu sehen". Grauner konnte es nicht glauben, aber seine Tochter, die er das letzte mal als junge Teenagerin mit Babyspeck und Zahnspange gesehen hatte, war zu einer äußerst attraktiven jungen Frau herangewachsen.
    
    Peter Grauner wusste nicht wo hin mit den Augen. Jetzt, da er aufrecht vor seiner eher kleinen Tochter stand, hatte er freien Einblick in ihren Ausschnitt und was er sah, brachte sein Blut in Wallung.
    
    Seine Tochter ...
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