Marie
Datum: 30.08.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
An einem Sonntag im März
Es war ein lauer Frühlingsmorgen und die Sonne schien mit aller Kraft in Maries Zimmer. Noch immer schlafend kitzelnden die Sonnenstrahlen an ihrer Nase und sie begann sich behaglich zu rekeln und zu strecken. Dann schlug sie die Augen auf und ein langes Gähnen entwich ihren Lippen. Mit den Händen wischte sie die letzten Reste der Nacht aus ihren Augen, schob die Bettdecke zurück und stand letztendlich auf. Während der Nacht war ihr das Schlafshirt bis über den Bauchnabel hochgerutscht, sodass ihr nackter Unterkörper unter der Bettdecke frei in Erscheinung trat. Nun rutschte es ihr wieder über die Hüfte und verdeckte das hellbraune Dreieck zwischen ihren Beinen.
Dreiundzwanzig Sommer zählte Marie und stand in der Blühte ihrer Jugend. Noch immer leicht verschlafen wandelte Marie in das Badezimmer um sich erst einmal ausführlich zu duschen. Wie gut das tut, dachte sie sich während das Wasser ihren nackten Körper herablief. Anschließend trocknete sie sich mit aller Zeit der Welt ab und ging erfrischt und nackt wie sie war in die Küche um ihr Frühstück einzunehmen.
Da sie in einer Einraumwohnung fast direkt unter dem Dach wohnte, spürte sie schon jetzt, dass es ein für den Frühling verhältnismäßig warmer Tag werden würde. Marie hatte sich bei ihrem Einzug vor zwei Jahren ihren Tisch direkt unter das Fenster gestellt in der Hoffnung, jeden Morgen in den Strahlen der Sonne zu frühstücken. Mit den Gedanken immer noch im Schwimmbad, wo sie gestern ...
... mit ihren Freunden war, biss sie herzhaft von ihrer Schnitte ab, während ihr die Sonne ihre festen jugendlichen Brüste streichelte. Ja, sie waren nicht unbedingt groß, manche Freundin sagte sogar recht klein, doch sie fand, dass sie ideal zu ihrer Figur, die zwar schlank mit ein paar Fettansätzen aber doch nicht unbedingt dicklich war, passten. Sie gefiel sich so wie sie war. Marie war von ihren Eltern katholisch erzogen worden und obwohl sie alleine wohnte ging sie immer noch regelmäßig in die Kirche. Da heute Sonntag war, fragte sie sich, was sie wohl zum Gottesdienst anziehen sollte. Sollte sie es heute endlich einmal wagen und ohne Unterwäsche in die Kirche gehen, oder hatte sie wieder einmal keinen Mut und ließ nur den BH weg? Ratlos saß sie am Tisch und schaute in den blauen Himmel.
Die Uhr schlug neun Uhr und riss sie aus ihren Gedanken. Noch eine halbe Stunde und die Messe
würde beginnen. Auch der Weg war noch ein Stück. Mit dem Fahrrad brauchte sie etwa zehn Minuten. Wenn ich Rad fahren will kann ich doch nicht meine Unterhose weg lassen, dachte sie sich und spürte, wie sich ein Adrenalinschub durch ihren Bauch schob. Doch, heute wag ich es, fuhr es ihr durch den Kopf. In freudiger Erregung vollendetet sie ihre Morgenwäsche und fand sich schließlich vor ihrem Kleiderschrank wieder.
In die Kirche durfte sie nicht zu aufreizend gehen, ging sie in Gedanken die katholische Kleiderordnung durch. Also kamen ihre Miniröcke schon einmal nicht in Frage. Auch hätte bei ...