1. Marie


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... die Orgel längst verstummt war und der Küster seine Arbeit längst beendet hatte, saßen sie immer noch in ihrer Bank und unterhielten sich mit gedämpfter Stimme. Nun fasste Marie Mut sich ihrer Freundin zu offenbaren.
    
    "Du, Miriam, ich muss dir unbedingt was zeigen", begann sie mit zitternder Stimme und spürte, wie ihr Gesicht schon wieder rot anlief. Miriam hatte diese Gefühlsregung mitbekommen und fragte sich nun, was denn so aufregend sein könnte um ihrer Freundin so das Blut in den Kopf steigen zu lassen. Doch als sie sah, wie Marie ihren Rock hochzog und darunter nur blanke Haut zum Vorschein kam, verschlug es auch ihr die Sprache. Es waren nur ein paar Sekunden und trotzdem kam es Marie unendlich lange vor, wie sie so mit entblößtem Unterleib dasaß und nur ihre Schamhaare den vollständigen Blick auf ihr Goldstück verdeckten.
    
    Miriam fand schließlich ihre Stimme doch noch wieder. "Du bist ja verrückt, weißt du dass?", fragte sie Marie. "Das hätte ich dir gar nicht zugetraut. Machst du dass schon lange, ich meine unten ohne?"
    
    Marie schüttelte ihren Kopf und fuhr sich mit immer noch freiliegendem Schoss durch die Haare. "Ich wollte es heute einfach mal wagen und ehrlich, dass Gefühl ist einfach überwältigend."
    
    "Ich weiß", antwortete Miriam und hob nun auch ihren Rock an. Zu Maries Erstaunen erschien auch darunter nur nackte Haut, jedoch hatte sich Miriam die Schamhaare vollständig entfernt. Marie konnte nicht fassen, was sie da sah und ein Verlangen, wie sie es ...
    ... noch nie zuvor verspürt hatte begann von ihr Besitz zu ergreifen. Vorsichtig streckte sie die Hand aus und fragte ihre Freundin: "Darf ich mal anfassen?" Ohne eine Antwort abzuwarten fuhr sie vorsichtig mit den Fingern über Miriams blankrasierten Venushügel. Wie glatt der doch war. Schon sah sie sich in Gedanken, wie sie ebenfalls ihre Schamhaare bis auf einen dünnen Streifen oberhalb ihrer Geschlechtsöffnung entfernte.
    
    Immer noch von dem glatten Gefühl überwältigt, suchten ihre Finger den Eingang zu Miriams Vagina und begannen vorsichtig, als sie ihn gefunden hatten, einzudringen. Miriam musste ein leises Stöhnen unterdrücken, als Marie ihren Kitzler berührte und damit einen Sturm der Wollust in ihr auslöste. Unwillkürlich riss sie Maries Finger aus sich heraus und schaute sie mit einem entsetzten und vorwurfsvollen Blick an. "Doch nicht hier", fuhr sie ihre Freundin etwas zu derb an. "Wie sind doch in einer Kirche, in einem heiligen Bau sozusagen. Da kannst du mich doch nicht einfach zu einem Höhepunkt bringen."
    
    Doch Marie war mit ihren Gedanken ganz woanders. Erst als Miriam sie kniff fiel die Starre von ihr ab und sie sah den vorwurfsvollen Blick ihrer Freundin. "Hörst du mir eigentlich zu?", fragte Miriam.
    
    "Entschuldigung", antwortete Marie und senkte den Blick. "Es überkam mich nur so plötzlich als ich deinen blanken Schoss sah."
    
    Ein lachen entwich Miriams Kehle. "Da bist du nicht die erste", erwiderte Miriam schließlich. "Und ich meine wirklich 'die'. Das mit ...
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