1. Marie


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... planschten noch eine Weile zusammen im Wasser herum, doch dann wurde es den Beiden doch etwas zu kalt und so legten sie sich nackt wie sie waren auf ihre Decken in die Sonne. Eine Zeitlang lagen sie so mit geschlossenen Augen nebeneinander, doch dann juckte es Marie doch in den Fingern. Sie konnte das Gefühl von Miriams blank rasiertem Schoss einfach nicht vergessen. Vorsichtig öffnete sie die Augen und schaute neben sich zu Miriam. Diese lag noch immer mit geschlossenen Augen da und schien zu schlafen. Leise drehte sich Marie um, setzte sich neben Miriams Unterkörper und begann langsam ihren Venushügel zu streicheln. Ja, dachte sie sich, so wird sich mein Schoss heute Abend auch anfühlen, glatt und unschuldig.
    
    Doch Miriam schlief nicht. Als sie Maries Hand auf ihrem besten Stück fühlte, durchlief sie ein Schauer, den sie nur mit Mühe unterdrücken konnte. Doch dann war plötzlich alles zuende. Noch eine Zeit lang wartete sie ungeduldig darauf, dass Marie weitermachen würde, doch nichts geschah.
    
    Endtäuscht öffnete Miriam die Augen und blickte zu ihrer Freundin hinüber, die wieder auf ihrer Decke lag und die Sonnenstrahlen auf jedem Quadratzentimeter ihres Körpers genoss. "Lass uns doch noch einmal ins Wasser gehen", sagte sie schließlich um wieder etwas Leben in ihre Freundin zu bringen.
    
    "Au ja", rief Marie, sprang auf und war schon im Wasser, noch ehe Miriam eine Chance hatte sich zu erheben. So blieben sie noch den restlichen Tag am Waldsee, planschten im Wasser ...
    ... herum, lagen in der Sonne und unterhielten sich über Gott und die Welt. Es war schon reichlich kühl und es begann bereits zu dämmern, als sich die beiden Mädchen wieder anzogen um nach Hause zu fahren. Marie ließ ihren Bikini im Rucksack verschwinden und zog sich erst einmal nur ihr T-Shirt über. Ihren Rock hängte sie sich an ihren Lenker und fuhr unten ohne bis zum Waldrand. Miriam konnte erst nicht glauben, was sie da sah, zuckte jedoch nur mit den Schultern und tat es ihrer Freundin gleich. So erreichten sie den Waldrand ohne auf andere Leute zu treffen. Erst jetzt streiften sie sich ihre Röcke über, doch Marie zog ihn sich so an, dass sie mit ihrem nackten Hintern auf dem Sattel saß und strahlte dabei über das ganze Gesicht.
    
    Kurz bevor sie bei Maries Wohnung ankamen, verabschiedeten sich die beiden Mädchen voneinander. Da gerade niemand zu sehen war, hob Miriam Maries Rock an, ging in die Hocke und drückte ihr einen langen Kuss auf die Lippen. Völlig überrascht schaute Marie zu ihrer Freundin hinunter und konnte nicht glauben, was sie da sah und spürte. Doch da war es schon vorbei. "Das war ein herrlicher Tag mit dir", strahlte Marie Miriam an und drückte ihr einen dicken Kuss zur Verabschiedung auf die Wange. Fröhlich winkend sah sie schließlich, wie Miriam wegfuhr. Marie sah ihrer Freundin noch hinterher bis diese nicht mehr zu sehen war. Dann machte auch sie sich auf den Heimweg.
    
    In ihrer Wohnung war es trotz der späten Stunde noch drückend heiß. Sofort entkleidete ...
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