1. Schule ist Nicht Alles


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bydirtyoldman84

    ... zerriss mich von hinten, während meine Erregung wiederkam und die Welt in einem Wirbelsturm aus Geilheit versank...
    
    Als ich wieder klar sehen konnte, kroch ich auf allen Vieren zu Carmen hinüber und küsste voller Ehrfucht ihren Babybauch. Tante Else war in gewisser Weise eine Respektsperson, aber diese Frau hier verehrte ich plötzlich. Sie hatte mir erlaubt, mit ihrem Mann zu schlafen und dabei den herrlichsten Arschfick aller Zeiten zu erleben, mir! Welche Ehre und welche Wonne zugleich!
    
    Es war kaum eine Stunde vergangen, als wir wieder auf dem Fest erschienen, rechtzeitig genug, dass wir am Abendessen und dem nachfolgenden Tanz teilnehmen konnten. Um ehrlich zu sein, konnte ich damals noch gar nicht tanzen, aber das war egal, ich bewegte mich einfach irgendwie und den Männern schien es zu gefallen.
    
    Einige versuchten, bei mir zu landen, aber im Vergleich mit Thomas hatten sie alle keine Chance. Das war wahrscheinlich ein bisschen ungerecht -- seis drum.
    
    III.
    
    Später ist mir aufgefallen, was noch fehlte: Die beiden Dreier waren gut gewesen, aber ich wollte mindestens einen Mann für mich allein und jetzt, nachdem ich erlebt hatte, wie unvorstellbar klasse sich Orgasmen anfühlen, brauchte ich das erst recht.
    
    Ein Kerl, der in dieses Beuteschema passte, erschien einige Tage später wie ein klassischer Held auf einem weissen Ross -- soll heissen, er machte Urlaub auf dem Reiterhof und unternahm einen Ausritt auf einer Schimmelstute.
    
    Ich lag faul in der ...
    ... Sonne, als die Gruppe, mit der er unterwegs war, am Gartenzaun des Hauses Schmidt vorbeitrabte und es mag mädchenhaft-albern klingen, aber ich sah ihm nach, bis die Gruppe um eine Waldecke verschwand, dann zog ich mir rasch was über und rannte zu Carmen, um sie auszuquetschen. Sie grinste breit, erzählte mir, was sie wusste und übernahm es, IHN mir vorzustellen.
    
    Mario Scipione, 28, war ein anderer Typ als Thomas, schmaler gebaut und mit dunklen Haaren, aber er gefiel mir auch weiterhin, so dass wir am nächsten Morgen zusammen ausritten.
    
    Er war Geologe und arbeitete an der Erschliessung von Kupferschiefer in Brandenburg, das passte gut, denn zu meinem Studienfach Archäologie gehörte auch ein Basiskurs Geowissenschaften, den ich bisher nicht ganz kapiert hatte, so dass ich jetzt damit herausplatzte, ob er mir dies und das erklären könnte.
    
    Seine Augen leuchteten auf und er legte los, brachte die Informationen so hervorragend rüber, dass ich es wirklich kapierte.
    
    „Armer Kerl", meinte ich schliesslich, als wir die Pferde wieder in den Stall brachten, „da hast du jetzt einen ganzen Vortrag gehalten und wirst nicht mal dafür bezahlt."
    
    Mario grinste und schaute auf meinen Körper, liess seine Augen langsam vom Ausschnitt des T-Shirts nach unten wandern bis zu den Fussknöcheln und wieder zurück.
    
    „Da fällt mir einiges ein, was du mir dafür geben könntest."
    
    Dann küsste er mich.
    
    Zwei Minuten später lag ich unten ohne im Heu wie in einem kitschigen Roman, einem ...
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