Der Flaschengeist Teil 11
Datum: 20.03.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bydrachenwind
Der unvermeidliche Disclaimer
Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" trägt und von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.
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Für Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet...
Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee für diese Geschichte habe ich aus dem www. von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic möge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark beflügelt. Über manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdrücke möge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen.
Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschläge sind von Seitens der ...
... Leser ausdrücklich erwünscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern.
Drachenwind
Hier nun meine neueste Geschichte. Wer nun seitenlange Sperma triefende Beschreibungen von aneinander gereihten Sexualpraktiken erwartet, sollte nicht weiter lesen. Dieses Thema Nr. 1 ist aber hintergründig Bestandteil der nicht unbedingt ernst zu nehmenden Geschichte und gelegentlich kommen sexuelle Spielereien vor.
Der Flaschengeist
Teil 11
Geschrieben von Drachenwind
Die letzte Fortsetzung endete wie folgt:
„Doch Mam, hier im Palast brauchst du eine Hilfe und hier habe ich das Sagen. Du darfst, nein musst mich weiterhin darauf aufmerksam machen, wenn ich was Falsches mache. Du darfst es, denn du bist und bleibst meine Mam! Mütter werden hier besonders geehrt und geachtet. Sie dürfen ihre Kinder zu jeder Zeit sehen und sogar zur Ordnung rufen, egal welche Stellung ihr Kind einnimmt. Genauso, wie eben, brauchst du mich nur zu dir zu rufen, und ich werde erscheinen, Diese gute Tradition behalte ich bei, Mütter haben die größere Lebenserfahrung als ihre Kinder, und ich kann von dir noch vieles lernen. Sprich am besten mit Oma. Ich muss noch einiges in Ordnung bringen und anfangen, den Staub der Jahrhunderte zu beseitigen. Zumindest ist deine Dienerin die erste, die keine Sklavin mehr ist."
„Und was ist mit all den anderen Sklaven?"
„Ich werde viel zu tun haben, bei allen Sklaven das Sklavenmal zu beseitigen. Ich muss dabei mit Bedacht vorgehen und vorher dafür ...