1. Der Flaschengeist Teil 11


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... sie. Tut mir leid, dass das nun so und etwas verworren ist, ich kannte Jeanie noch nicht als ich alles plante."
    
    „Ich bin im Augenblick total durcheinander..."
    
    „Das ist völlig normal."
    
    „Mal was anderes, ist er etwa auch hier?"
    
    „Du meinst Hassan, mein Nichtsnutz von Sohn und dein Mann?"
    
    „So, so! Ähhh... mein Mann? Wieso verheiratet? Also heißt er Hassan. Wo treibt der sich herum? Und warum nun das ganze Durcheinander?"
    
    „Ich werde dir alles erklären. Und was meinen Trottel von Sohn angeht, nun ja, er wird in irgendeiner Ecke sitzen und schmollen, weil jetzt eine junge Frau Herrscherin aller Dschinn ist. Jeanie hat schon die ersten Spinnenweben beseitigt, an denen er so liebevoll hängt.
    
    Ihre Backpfeife hättest du mal sehen sollen, als es um dich ging. Sie hat sich ihn so richtig schön zur Brust genommen, weil er sich nicht um euch, speziell um dich gekümmert hat, und du es so schwer hattest. Ich hätte es auch nicht anders gekonnt."
    
    „Was? So richtig mit Klatsch und so?"
    
    „Genau, alle fünf Finger sind zu sehen."
    
    „Ohhhh, Jeanie!"
    
    „Ha, ha, ha, meine Enkelin ist gut, nicht war?"
    
    „Ja, immer für eine Überraschung gut."
    
    Jeanie ist wieder im Thronsaal und läuft hin und her. Sie überlegt erst jetzt gründlich, wie es weiter gehen soll. Typisch Jugend.
    
    „Mahsud!"
    
    ..."Zieeeeeep"
    
    „Du? Äh Herrin, ihr habt Mahsud gerufen!"
    
    „Aua; verdammter Idiot, kannst du nicht aufpassen? Immer musst du mich herumhetzen."
    
    „Schweig, Tochter des Schaitan. ...
    ... Glaube mir, Fatima, wenn du dich nicht zusammen reißt, versohlt dir Mahsud erneut deinen Hintern bis er diesmal grün und blau ist!"
    
    „Ach, Fatima! Noch immer so bockig? Du musst doch früher mal eine attraktive Frau gewesen sein und nicht solche verbohrte Furie mit solcher Schwabbelfigur. Wohin hast du sie gefressen, wo ist sie geblieben?"
    
    „Was willst du denn von mir, du ungezogene ....Verdammt der Ring! .....Äh Herrin! Verzeihung." stammelt die verdutzte Fatima und verbeugt sich ganz schnell auf den Knien vor Jeanie.
    
    „Mahsud, Mahsud, du hast noch viel Arbeit vor dir, um aus ihr wieder eine vernünftige Frau und Dschinni zu machen"
    
    „Ja, junge Herrin, in der Tat, es ist äußerst fatal, dass der Ring jetzt dir gehört, sehr fatal. Mahsud ahnt fast, dass du Mahsud jetzt bestrafen wirst. Junge Herrin, das ist nicht sehr wünschenswert für Mahsud. Nein, nein, armer Mahsud!"
    
    „Warum glaubst du, dass ich dich bestrafen werde. Kennst du einen Grund dafür?"
    
    „Weil Masud versucht hat, aus dir eine devote Dienerin deines Herrn und Meisters zu machen? Weil Mahsud dabei versagt hat?"
    
    „Und was glaubst du, wie deine Strafe aussehen wird?"
    
    „Wenn ich es so recht bedenke, wird Mahsud mindestens für 500 Jahre oder mehr zusammen mit dieser Nervensäge an der Kette in eine Flasche eingesperrt. Das ist für Mahsud schlimm. Sehr schlimm."
    
    „Waaaas? Mit diesem Kerl zusammen in eine Flasche? Der prügelt mich dauernd. Das kannst du nicht tun!"
    
    „Warum sollte ich nicht, Fatima? Wie ich ...
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