Der Flaschengeist Teil 11
Datum: 20.03.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bydrachenwind
... Falsches tun, so gebt ihr mit der Peitsche die notwendigen Kommandos. Nur wenn sie bereit ist, auch vor ihrer Anführerin die Wahrheit zu sagen und ihre Schuld gesteht, darf sie ihre Zelle wieder verlassen. Wenn sie selber Lärm machen sollte, so stopft ihr den Mund und schenkt ihr noch mehr Ketten."
„Wir hören und gehorchen, Herrin! Komm Gefangene, los vorwärts!"
Sira macht ihren Mund auf und will gerade was sagen, aber einer der Wächter steckt ihr kurzerhand einen Knebel in den Mund. Dieses Teil erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Seit Jeanies erstem Besuch ist der Knebel richtig in Mode gekommen und erfreut sich einer intensiver Nutzung. Auch der zusätzlich penisförmige Knebel nach Außen, mit dem Fatima vor einigen Tagen rum gelaufen ist, erfreut sich in der Damenwelt einer intensive Nutzung und verschafft ihnen so manche vergnügliche Stunden.
„So, Melissa, jetzt musst du nur noch dir durch dein Handeln einen geachteten Namen machen. Dabei kann ich dir nicht allzu viel helfen, es ist von jetzt an deine Angelegenheit."
„Herrin, ich danke euch."
Melissa verneigt sich, gekleidet in ihre gereinigte Rüstung mit vor der Brust gekreuzten Armen. „Nimm wieder deinen Platz ein. So Wesire, einen Gedanken habe ich noch. Während eurer Arbeit werdet ihr mit vielen Menschen zusammen kommen. Solltet ihr einen sehr Begabten unter ihnen finden, egal ob Frau oder Mann, so holt ihn hierher. Wir beraten dann, wer von ihnen bei den Menschen sich neues Wissen aneignen wird. ...
... Vieles ist in dieser Welt mittlerweile unbekannt und diese Wissenslücke muss wieder geschlossen werden."
„Von den Menschen lernen? Herrin, das war noch nie so. Es wird Schwierigkeiten geben."
„Ich glaube auch. Schwierigkeiten sind dazu da, dass sie beseitigt werden. Auch dieses wird eine eurer Aufgaben sein. Wir werden uns regelmäßig hier treffen und über alle Probleme beraten. Ich will nicht, dass einer von Euch hier den ganzen Tag lang sein Sitzkissen platt sitzt. Geht unters Volt und erkennt seine Wünsche und Sorgen, dabei findet ihr eure Aufgaben. Sollten größere Probleme auftauchen, dann beratet euch untereinander und arbeitet zusammen. Das sind eure ersten Gebote für eure Arbeit, also beginnt mit eurer Arbeit"
"Zieeeeeep" und Jeanie taucht wieder bei ihrer Großmutter auf und will zu ihrer Mutter gehen.
„Kind warte, sie reden endlich miteinander. Gib ihnen noch etwas Zeit."
„Na gut, Oma."
„Was hast du inzwischen angerichtet?"
„OOOch nichts Besonderes, ich habe nur den neuen Wesiren ihre Aufgaben aufgezeigt. Der Rest ist nun ihr Problem. Ich weiß noch immer nicht, ob ich meinen Erzeuger als Regent einsetze oder nicht. Ich kenne ihn zu wenig."
„Dann musst du ihn kennen lernen."
„Lohnt sich das?"
„Finde es raus, Kind."
„Mich stört ungemein, dass er für uns keine Verantwortung übernommen hat. Wenn er genauso leichtfertig beim Regieren ist, wie soll er dann die Dschinns regieren?"
„Das kann ich dir nicht sagen, Kind."
„Ich werde sehen. ...