1. Der Weiberg der Herren


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: CMNF Autor: Spocky

    ... Alexander! Du bist auf dem Wege der Neugeburt in ein Leben der Liebe und der Freude. Fürchte dich nicht! Kommmmmm….!“
    
    Im gleichen Moment haucht mich etwas von links an. Ich spüre körperliche Wärme und meine rechte Hand flutscht über die Schulter eines offensichtlich nackten weiblichen Wesens auf deren Brust, Die Brust ist spitz und fest. Ich schätze nach meiner geringen Erfahrung auf magere achtzehn bis zweiundzwanzig. Ich ertaste ihren Kopf, streiche ihr über das Haar und sage:
    
    „Nee, lass mal Mädchen. So leicht ist Alexander Nachtmann nicht zu verführen. Da müssen schon Bäcker kommen und keine Semmeln.“
    
    Ab sofort bin ich auf Ähnliches gefasst und gehe vorsichtig weiter. Diesmal steht etwas vor meinem linken Knie. Es ist ein nackter Frauenhintern. Sie muss gebückt stehen, denn meine Finger ertasten zwischen den Backen nackte haarige Schamlippen. Dem Geruch und der Konsistenz des Hinterns nach muss es sich um eine Frau um die Vierzig handeln.
    
    „Na, das ist doch mal ne Bäckerin! Heißer Ofen. Kommen Sie mal, Lieblichste, ich muss da irgendwie vorbei. Kannst du mir vielleicht einmal verraten, was der Blödsinn hier soll?“
    
    Mit den Händen kann ich jetzt nachfühlen, dass sie sich aufrichtet und zu mir hin dreht. Ich lasse meine Hände sich über ihren Büsten ausrichten und packe fest zu. Tolle Titten!
    
    „Na, das ist ja prächtig! Ich habe schon befürchtet, ihr hättet hier nur solch junges Gemüse, wo einem vom ständigen albernen Kichern die Ohren klingeln. Geht das jetzt ...
    ... so weiter?“
    
    Sie sagt nichts. Sie verschwindet wieder in einer unsichtbaren Nische oder Tür. Es kommen noch zwei jüngere Dinger und dann eine wirkliche Wonnepackung von runden Kirmesbroten über dem breithüftigen Schmerbauch, an der ich weder links noch rechts vorbei kommen kann. Ich habe gar nicht gewusst, wie sich das im Dunklen anfühlt. Da ist ja richtig Leben drin. Besonders dann, wenn man sich mit ihr im Finsteren einen Ringkampf zu liefern hat.
    
    Genau in dem Moment, wo ich mit ihr in gütliche Verhandlungen eintreten will, höre ich hinter ihr, in den Tiefen des Ganges, Hilfeschreie. Eine in äußerster Angst zu sein scheinende Frau ruft: „Nein! Nein, ich will nicht! Hilfeeee! Warum hilft mir denn Keiner?“
    
    Dann hört es sich so an, als würde ihre Stimme von irgendetwas abgewürgt werden.
    
    Als ich versuche, die Vollschlanke Dame mit aller Macht zur Seite zu schieben, da ist sie auf einmal verschwunden, wie die leichteste Waldfee aus lauer Sommerluft.
    
    Ich renne los, auf die würgende Stimme zu und halte die Fäuste nach vorn.
    
    Plötzlich geht das Licht an. Der Gang ist leer. Direkt vor mir ist eine angelehnte Tür.
    
    Die weibliche Bassstimme sagt: „Willkommen Alexander. Schreite durch die Tür. Dann beginnen wir mit der Anamnese.“
    
    Ich trete vorsichtig durch die Schiebetür, hinter welcher ich einen Vorhang aus schwarzen, dünnen Lederschnüren beiseiteschieben muss. Dahinter finde ich zwei große gebogene halbmondförmige Wülste, die mir den Weg versperren. Oben zwischen ...
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