1. Frauenpower 2050


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Achterlaub

    ... Lockvogel war. Ich hatte davon gelesen, dass es solche Frauenbünde gibt. Manchmal soll es sich dabei sogar um Lesbierinnen handeln, die sich ein Kind wünschen. Jedenfalls blieb ich das ganze Wochenende in dem Schlafraum gefangen. Die Versorgung war exzellent. Nach der ersten Runde gab es ein kleines Büffet mit Austern, Garnelen und verschieden Petit Four. Es muss schon abends gegen 10 gewesen sein, da trat eine weitere Frau in den Schlafraum ein. Die war zwar schlank und wirkte sehr elegant, aber sie ging stark auf die 60 zu. Die Alte war geil, wie ich es noch nie erlebt habe. Der lief schon beim Eintreten die Dose aus. Sie hielt sich auch nicht lange mit einem Vorspiel auf. Ich musste mich hinlegen, damit sie mich abreiten kann. Man muss sagen, die verstand es einem Mann den Schwanz zu melken. Sie saugte meinen kleinen Freund richtig in sich ein. Das alles geschah ohne Hektik. Dabei sabberte sie mir den Bauch mit ihrem Geilsaft voll. Wenn das nicht gewesen wäre, hätte ich nie kommen können. Denn ihre Brüste waren klein und schlaff. Sogar die Brustwarze schien mir eher männlich. Aber mit dem, was sie zwischen ihren Beinen hatte, verstand sie umzugehen."
    
    Gaston R. hatte an jenem Wochenende gut fünf Mal Geschlechtsverkehr mit den beiden Frauen. Aus Sicht der Polizei ist er damit insgesamt noch gut davongekommen. Denn es gibt Berichte, dass sich Männer bis zu vier Wochen in Gewahrsam brünstiger Frauen befanden. In jüngster Zeit haben sich auf diesem Sektor sogar mafiöse ...
    ... Strukturen herausgebildet. In einem polizeiinternen Bericht heißt es hierzu: "Diese Frauenbanden sind gut organisiert. Da gibt es zunächst die Gruppe der Ermittlerinnen. Das sind Frauen, die gezielt in urologische Praxen einbrechen und digitalisierte Patientenberichte stehlen. Es ist ihr Ziel, Frauen mit Kinderwunsch einen geeigneten Mann zuzuführen. Im Erfolgsfall kann dies bis zu 50.000 Euro einbringen. Ist die Fertilität gesichert, werden die vorsortierten Männer observiert. Die Fotos werden den Kundinnen vorgelegt, die sich dann für einen oder mehrere von ihnen entscheiden. Im Gegensatz zu früher, findet allerdings später eine geschlechtliche Vereinigung im klassischen Sinne nicht statt. Die ausgesuchten Männer werden aufgegriffen und an geheimen Orten festgehalten. Mittels leichter elektrischer Ströme an den Genitalien bringt man sie dann zum Samenerguss. Vor Ort steht dann eine Frauenärztin bereit, die die künstliche Befruchtung vornimmt. Zuweilen werden die Männer solange festgehalten, bis die Schwangerschaft sicher feststeht."
    
    In den letzten drei Jahren hat die Polizei sogar mehrere Etablissements ausgehoben, in denen Männer als Sexsklaven gehalten wurden. Diese Clubs werden vor allem von gutsituierten Frauen jenseits der 40 besucht. Die Hintermänner oder besser gesagt Hinterfrauen verfügen über internationale Kontakte und zählen nach Auffassung des BKA "unzweifelhaft zum organisierten Verbrechen". Sie schaffen männliche Personen auf illegalen Wegen in das Bundesgebiet. ...
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