1. Frauenpower 2050


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Achterlaub

    ... Die Situation ähnelt den früher unter dem Begriff des Mädchenhandels bezeichneten Strukturen. Im Focus des Interesses stehen seit Jahren junge Männer aus Südamerika. Sie ähneln vom Körperbau und Aussehen meist europäischen Männern und fallen im Übrigen anders als etwa Afrikaner und Asiaten beim Übertritt nach Europa mit verfälschten Dokumenten weniger auf. Da es den Kundinnen ausschließlich auf die Potenz dieser Personen, nicht aber auf Fruchtbarkeit ankommt, werden bereits in den Heimatländern die Tüchtigsten etwa nach den Kriterien Standhaftigkeit und Penisgröße aussortiert.
    
    Ein Angel Gomez aus Ecuador ist in diesem Zusammenhang überregional bekannt geworden. Er befand sich beinahe zwei Jahre in der Gewalt einer solchen Organisation. Aus seinem Bericht zitieren wir: "Da kam eine junge Frau in unser Dorf und fragte, ob wir Interesse hätten, in Deutschland gutes Geld als Tänzer zu verdienen. Ich musste mich dann ausziehen. Als sie mein langes Glied sah, zeigte sie darauf und sagte mir, ich hätte Chancen auf einen Job. Sie müsse nur wissen, ob ich ausreichende Kondition hätte. Am nächsten Tag kam sie mit einer Prostituierten aus dem Nachbarort. Mit der musste ich schlafen. Danach hat sie mich gleich mitgenommen, mir einen spanischen Pass gegeben und mich gleich zum Flughafen gebracht. Dort warteten bereits andere Männer aus Ecuador. Die Einreise über Madrid ging ganz ohne Probleme vor sich. So bin ich dann in Köln gelandet. Ich habe immer gedacht, ich sollte dort als ...
    ... Tänzer tätig sein. Tatsächlich haben sie mich mit drei anderen Ecuadorianern in einer alten Villa untergebracht."
    
    Über den Ablauf berichtet Angel folgendes: "Gleich am ersten Tag haben sie mich zu einer älteren Frau von vielleicht 50 oder 60 Jahren gesperrt. Wenn ich zu ihr nicht lieb sei, würden sie mich schlagen, hat der Verwalter der Einrichtung gesagt. Meinen Auftrag erhielt ich von ihm in spanischer Sprache. Die Frau war freundlich zu mir. Ich sollte ihren ganzen Körper nur mit der Zunge ablecken. Das kam mir schon komisch vor. Es hatte doch nichts mit Tanzen zu tun. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, ihr Geschlechtsteil ablecken zu müssen. So etwas macht man in meiner Heimat nicht. Die Frau ist richtig böse geworden und hat den Verwalter gerufen. Da musste ich ihr dann doch die Möse auslecken. Die war richtig voller Schleim und roch sehr unangenehm."
    
    Und weiter heißt es in dem Bericht: "Nach kurzer Zeit verstand ich, was die Frauen wollten. Und ich muss sagen, ich habe mich wohl auch nicht so schlecht angestellt. Sie haben mich wohl vor allem deshalb so gemocht, weil ich ein dickes und langes Glied habe. Meist musste ich sie in die Votze oder in den Arsch ficken oder sie haben meinen Schwanz geblasen, bis es mir kam. Schlimm war es nur, wenn sie mich gefesselt haben oder Schweinereien mit meinem Glied gemacht haben. Ich mag da gar nicht dran denken. Manches Mal war ich für Tage vollkommen kaputt und mein Glied war verschwollen, so dass ich keinen mehr hoch bekam. ...
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