1. Frauenpower 2050


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Achterlaub

    ... Sorge, ob unser Konzept überleben wird. Frauen besuchen heute eher die Lesben-Clubs in den Außenbezirken der Großstädte. Dort finden sie Erfüllung ohne Männer und vor allem ohne großen finanziellen Aufwand. Denn für sämtliche größere Veranstaltungen werden heute Eintrittsgelder in Höhe von 100 und mehr Euro verlangt. Dies ist für viele junge Frauen, aber auch Arbeitslose und Rentnerinnen kaum mehr finanzierbar."
    
    Über ihr Eintreten in einen sogenannten Lesbenclub, berichtet Manuela W.: "Mein Taschengeld ist als Schülerin knapp bemessen. Mein Vater ist schon seit einiger Zeit arbeitslos, und meine Mutter verdient als Aushilfe in einem Restaurant auch nicht gerade viel." Nach diesen einleitenden Worten fährt sie fort.: "Meine Freundin Julia hat mich zu dem Club gebracht. Ich finde mich eigentlich nicht hässlich, aber keiner der zwanzig Jungen aus der Oberstufe ist bislang auf mich aufmerksam geworden. Deshalb muss ich es mir immer selbst machen. Schon seit Beginn der Pubertät, als mir die ersten Haare unten herum wuchsen, habe ich meine Pflaume regelmäßig gerieben. Ich bin oft geil. Manchmal muss ich mir sogar während der Schulzeit den Kitzler bis zum Orgasmus reiben, wenn ich an einen bestimmten Jungen denke. Mit der Zeit hat dann meine Freundin Julia den Part des Jungen übernommen. Ich bin eigentlich nicht auf Mädchen fixiert. Aber was soll ich machen, wenn kein Junge an mir Interesse findet. Julia ...
    ... ist da ganz anders. Die steht auf Frauen. Sie lässt sich im Club auch gerne von älteren befummeln. Manchmal erhält sie sogar Geld von ihnen. Einmal habe ich gesehen, wie sie einer Frau, die ihre Mutter sein könnte, die Dose geleckt hat. Die hat dabei gezittert und gejammert und zum Schluss laut geschrieen. Das hat mir direkt Angst gemacht. Aber Julia ist dann mit einem Hunderter gekommen. Sie hat gesagt, wenn ich mich auch mit der Frau einlasse, würde ich sogar 200 Euro bekommen. Ich fand das aber so ekelig. Die Frau war so alt und roch unten so stark. Die war mir irgendwie unheimlich. Ich habe mich deshalb nur von Julia fingern lassen. Die hat so schlanke Finger. Wenn sie mir die tief in die Möse steckt und ein paar Mal umdreht, werde ich schon nass. Sie braucht dann nur noch meine Klit ein wenig zu reiben und es kommt mir. Und Julia mag es, wenn ich sie lecke. Dabei träume ich manchmal davon, einem Jungen den Ständer zu saugen. Aber es erfüllt mich schon mit großer Befriedigung, wenn ich langsam die Säfte bei Julia aufsteigen spüre und ihr die geile Nässe dann vom Geschlecht lecke."
    
    Die Bundesregierung hat zwischenzeitlich einen Bericht über die aktuelle Entwicklung in Auftrag gegeben, der im nächsten Jahr dem Bundestag vorgelegt werden soll. Bereits jetzt heißt es aus dem Justizministerium, dass alles unternommen werden müsse, um künftig menschenunwürdige Behandlungen jeder Form zu unterbinden. 
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