1. Frauenpower 2050


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Achterlaub

    ... Dann gab es sogar Schläge von dem Verwalter. Das alles ist dann erst aufgeflogen, als sich eine Melanie in mich verliebt hat. Mit der bin ich immer noch zusammen. Als sie gehört hat, unter welchen Umständen ich dort gefangen gehalten werde, hat sie die Polizei gerufen."
    
    Neben diesen professionellen "Samenräuberinnen" haben sich einzelne auf verschiedenartige Veranstaltungen spezialisiert, die entweder dazu dienen, Frauen gezielt zu schwängern oder ihnen lediglich zur sexuellen Erfüllung verhelfen sollen. Martin F. hat an solchen Veranstaltungen mehrfach teilgenommen: "Zu den Veranstaltungen kommen etwa 15 bis 25 Frauen. Die Anzahl der Männer beträgt bei solchen eher kleinen Runden höchstens 10. Es gibt aber auch Großveranstaltungen mit bis zu 70, 80 Personen unterschiedlichen Geschlechts. Die werden alle über das Internet kontaktiert. Für den Abend werden einem jeweils 500 Euro versprochen. Die Veranstalterin erläutert dann den Ablauf und das Ziel der Veranstaltung. Die Frauen müssen sich meist alle gebückt in einer Reihe aufstellen. Wir sollen sie von hinten nehmen. Sobald ein Gong ertönt, müssten wir allerdings sofort aufhören und langsam zur nächsten Dame vorrücken. Unsere Anfangsposition in der Reihe werde ausgelost, damit grundsätzlich alle Frauen die gleiche Chance hätten, bedient zu werden. Dies sei schließlich der Sinn der Veranstaltung, für die die Teilnehmerinnen viel Geld bezahlt hätten. Wer abgespritzt habe, scheide sofort aus. Der letzte von uns erhalte ...
    ... einen Sonderbonus in Höhe von weiteren 200 Euro. Damit wollte man offensichtlich unsere Standfestigkeit belohnen. Nach einer Pause von etwa einer Stunde mit reichlich Essen und Trinken geht es dann in die nächsten Runden, bis keiner mehr kann. Einen Bonus gibt es auch für denjenigen, der eine Frau zum Aufgeben zwingt. Es soll schon Männer gegeben haben, die bei solchen Veranstaltungen bis zu 2000 Euro verdient haben."
    
    Von seiner ersten Veranstaltung erzählt Martin F. folgendes: "Beim ersten Mal traute ich meinen Augen kaum. Da waren in dem Raum gut 20 Frauen unterschiedlichen Alters. Die haben sich dann alle langsam vor uns fünf Männern ausgezogen. Das waren außer mir ein Ulf und ein Guido, etwa auch Anfang dreißig wie ich, sowie ein Denis von 50 und ein Alexander, der noch zur Schule ging. Wir haben uns zunächst die Schwänze hochwichsen und mit Vaseline einreiben müssen. Schon ertönte der Gong zur ersten Runde. Da die Frauen uns den Rücken zugekehrt hatten, haben wir dabei nicht allzu viel von ihrem Aussehen mitbekommen. Es waren nahezu alle Altersstufen vertreten: Von der Schülerin bis zur alten Dame von vielleicht schon 70 Jahren. Aber die waren alle nass. Beim Stechen sollten wir ihre Brüste befummeln und ihre Erbse reiben. Küssen und andere Zärtlichkeiten waren nicht gern gesehen. Es hätte möglicherweise auch unsere Standfestigkeit beeinträchtigt. Ich erinnere mich noch gut, dass meine erste Partnerin so um die 50 Jahre alt war. Sie hatte wunderbar weiche Hängetitten mit ...
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