1. FLR Familienplanung: Eheherrin lässt sich befruchten


    Datum: 09.03.2022, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Pervar

    Mit geschlossenen Augen und genussvoller Miene saß sie auf seinem stramm erigierten, großen Penis, der sie in seiner Größe vollends ausfüllte. Sanft schaukelte sie vor und zurück, hielt ihn trotz zunehmender Nässe mit ihrer kräftigen Scheidenmuskulatur umschlossen und spürte seiner pulsierenden Eichel nach.
    „Wage es nicht, vor mir zu kommen und deinen Schleim in mir abzuspritzen“, hauchte sie.
    „Gib dir Mühe und halte dich zurück.“
    Ihr Becken bewegte sich nun stärker, fordernder. Ihr Stöhnen wurde langsam lauter, aber sie wusste, dass er es nicht durchhalten und gleich abspritzen würde. Er würde sie danach sauberlecken müssen und sie hätte mal wieder einen guten Grund, ihn ordentlich zu bestrafen, was ihr viel mehr behagte, als dieser Blümchensex am Morgen. Und da sie erst wenige Monate verheiratet waren und sie immer noch nicht schwanger war, war es natürlich auch eine gute Art von Besamung.
    Normalerweise hielt sie ihn die meiste Zeit keusch. Er musste permanent ein Keuschheitsrohr aus Edelstahl tragen und nur selten ließ sie ihn, außer zur Reinigung unter ihrer Aufsicht, heraus und abspritzen. Das war Teil von vielen Vereinbarungen, die sie mit ihm getroffen hatte, bevor sie geheiratet hatten:
    Schon kurze Zeit nach ihrem Kennenlernen hatte sie bemerkt, dass er eine starke devote Ader besaß. Das hatte sie sich zunutze gemacht, denn sie war schon immer ein herrisches Weib gewesen. Nachdem sie ihn gute zwei Jahre lang geformt hatte, ohne dass er es richtig bemerkte, ...
    ... war er ihr absolut hörig. Sie war seine Göttin, sie konnte ihn physisch und psychisch misshandeln, er liebte sie trotzdem oder gerade deswegen abgöttisch.
    Als sie um seine Hand anhielt und ihn fragte, ob er sie heiraten und auf ewig ihr Ehesklave sein wollte, kamen ihm die Tränen vor Glück.
    Nun lag er rücklings auf dem Bett. Sie hatte ihm über Nacht das Keuschheitsrohr abgenommen, um zu sehen, ob nach drei Wochen seine sexuelle Funktion noch gegeben war. Sie befand sich nach ihren Berechnungen gerade in ihrer fruchtbaren Phase und war natürlich auch dementsprechend läufig. Allerdings hatte sie seine Hände die Nacht über an extra dafür angebrachten Stahlringen links und rechts am Rahmen seines Bettes fixiert, damit er nicht selbst an sich herumspielen konnte.
    (Sein Bett deshalb, weil das große Ehebett zum Schlafen sie allein nutzte. Für ihn stand in der Ecke des großen – noch gemeinsamen Schlafzimmers – ein billiges IKEA-Teil, das er für ebensolche Fixierungsmöglichkeiten ein wenig hatte aufwerten müssen. Wenn einmal ein Kind dasein sollte, würde sie ihn sowieso ausquartieren. Dafür hatte sie im Stillen schon die kleine fensterlose Abstellkammer ausgewählt, die er natürlich vorher noch renovieren müsste.)
    „Du wirst deine sexuelle Lust und deine Bedürfnisse komplett in meine Hände geben, wenn du mich heiratest“, hatte sie ihm damals beim Heiratsantrag eröffnet.
    „Ich werde über deinen Körper bestimmen und deine Orgasmen sparsam verwalten. Du wirst niemals wieder heimlich ...
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