1. FLR Familienplanung: Eheherrin lässt sich befruchten


    Datum: 09.03.2022, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Pervar

    ... onanieren und vielleicht lasse ich dich einmal in vierzehn Tagen oder sogar nur einmal im Monat oder Vierteljahr kommen. Willst du das?“
    „Oh ja, Herrin“, hauchte er mit erigiertem Schwanz, während er ihre Zehen zärtlich abschleckte. „Bestimme über mich und ich bin glücklich.“
    „Sei dir bewusst, dass dies kein Spiel sein wird. Wir spielen nicht, ich lebe es mit dir! Gewöhne dich daran, dass du von mir nicht bespielt wirst! Du wirst abgerichtet und erzogen, so wie ich dich haben will.“
    
    „Herrin, ich kann nicht mehr“, keuchte er unter ihr. „Bitte, wenn ich nicht spritzen soll, dann geh runter.“ Sein Gesicht war vor Anstrengung verzerrt, aber sie tat ihm den Gefallen nicht. Hart ritt sie ihn und als er sich aufbäumte, kniff sie ihm mit beiden Händen in die Brustwarzen, dass er gequält aufschrie und vor Schmerzen von seinem Orgasmus kaum etwas mitbekam.
    „Was fällt dir ein, mir Anweisungen geben zu wollen, hm?“, fuhr sie ihn an, während sie mit ihrer Vaginalmuskulatur seinen schlaffer werdenden Riemen abmolk und gab ihm eine Ohrfeige.
    Dann erhob sie sich, drehte sich um und ließ sich über seinem Gesicht nieder, ihre tropfende Spalte über seinem Mund und ihr verschwitztes Arschloch an seiner Nase.
    „Leck sauber, du Versager und mach's mir wenigstens mit der Zunge.“
    Sie brauchte nicht lange, sie liebte seine Leckkünste, auch wenn sie ihn niemals dafür loben würde.
    Im Anschluss an ihren nassen Orgasmus entleerte sie noch ihre Blase in seinen Mund, machte ihn los und befahl ...
    ... ihm:
    „Mach mir Kaffee, dann gehst du sofort unter die Dusche und danach legst du dich über den Strafbock und erwartest die strafende Hand deiner Herrin.“
    
    Nachdem sie ihren Kaffee getrunken und ihren Nikotinspiegel mit zwei Zigaretten wieder eingepegelt hatte, ging sie im leichten Morgenhemd ins Ankleidezimmer. Es war recht geräumig und nicht nur ihr großes Sortiment an Kleidung war dort, auch ihre üppige Ausstattung in Lack und Leder, SM-Spielzeugen und der Strafbock.
    Den Bock hatte sie von ihm als Hochzeitsgeschenk gefordert. Es war ein ziemlich edles Teil mit Leder überzogen und leicht geneigter Auflagefläche. Man musste sich in knieender Stellung darüber legen; die Beine auf gespreizten Auflagepolstern konnten ebenso wie die Hände an dicken Ringen fixiert werden. Ein Großteil seines mühsam angesparten Taschengeldes war dafür draufgegangen.
    Er kniete bereits über dem Bock, den nackten Hintern ihr entgegengestreckt. Um seinen Sack hatte er einen dicken Ballstretcher-Ring aus Edelstahl gelegt, 500g schwer, so dass seine Eier stramm nach unten gezogen wurden. Dies war die Standardstellung, die er zur Bestrafung einzunehmen hatte. Die Herrin legte großen Wert darauf, dass er seine Strafe unangebunden ertrug, daher hielt er sich nur mit den Händen an den dafür angebrachten Griffen unterhalb des Kopfes fest.
    „Mein Gott, du hast einen Sack wie ein Schafbock“, sagte sie in abwertendem Ton. „Und das mit deinen 26 Jahren. Wenn du 60 bist, hängen dir die Eier in den Kniekehlen, ha, ...